Dokumentenidentifikation |
DE3531461C2 12.10.1989 |
Titel |
Transportüberwachungsvorrichtung für blattförmiges Gut |
Anmelder |
Sharp K.K., Osaka, JP |
Erfinder |
Senoo, Yoji, Yamatokoriyama, Nara, JP |
Vertreter |
ter Meer, N., Dipl.-Chem. Dr.rer.nat.; Müller, F., Dipl.-Ing., 8000 München; Steinmeister, H., Dipl.-Ing., Pat.-Anwälte, 4800 Bielefeld |
DE-Anmeldedatum |
03.09.1985 |
DE-Aktenzeichen |
3531461 |
Offenlegungstag |
13.03.1986 |
Veröffentlichungstag der Patenterteilung |
12.10.1989 |
Veröffentlichungstag im Patentblatt |
12.10.1989 |
IPC-Hauptklasse |
B65H 7/08
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IPC-Nebenklasse |
B65H 3/00
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Zusammenfassung |
Eine Transportüberwachungseinrichtung für blattförmiges Gut, beispielsweise für ein elektrophotographisches Kopiergerät, besitzt eine Papierzuführungsplatte (7), oberhalb derer eine Achse parallel zur Plattenebene und senkrecht zur Papier-Transportbahn angeordnet ist. Mit der Achse (10) sind mehrere Betätigungsglieder (9-1) fest verbunden, die sich in Richtung der Papierführungsplatte (7) erstrecken und durch Langlöcher (80) hindurchragen, die in der Papierführungsplatte (7) vorhanden sind. Die Langlöcher (80) erstrecken sich in Papier-Transportrichtung. Einem oder mehreren der Betätigungsglieder (9-1) ist ein L-förmig ausgebildeter Stopper (6) zugeordnet, der um eine parallel zur Achse (10) liegende weitere Achse (5) drehbar ist. Der Stopper (6) erstreckt sich ebenfalls in Richtung der Papierzuführungsplatte (7) und durchragt eine in dieser vorhandene Öffnung (8). Ein horizontal liegender Arm (6a) des Stoppers (6) steht dabei mit einem Ansatz (11) in Kontakt, der mit dem zugeordneten Betätigungsglied (9-1) fest verbunden ist. Bei korrekter Ausrichtung des Kopierpapierblattes (1) relativ zu einer Referenzkante (4) der Papierzuführungsplatte (7) wird der Stopper (6) um die Achse (5) gedreht, so daß sein Arm (6a) den Ansatz (11) des Betätigungsgliedes (9-1) freigibt.
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Beschreibung[de] |
Die Erfindung betrifft eine
Transportüberwachungsvorrichtung für blattförmiges Gut gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Transportüberwachungsvorrichtung für
blattförmiges Gut, das entlang einer Transportbahn bewegbar ist,
ist bereits aus der DE-AS 10 62 257 bekannt. Diese bekannte
Transportüberwachungsvorrichtung enthält eine die
Transportbahn bildende Transportführungsplatte, wenigstens ein
im seitlichen Bereich der Transportführungsplatte
angeordnetes Abtastelement, das um eine erste Achse frei drehbar
ist, die im Abstand oberhalb der Transportführungsplatte
parallel zu dieser und senkrecht zur Transportrichtung des
blattförmigen Guts liegt, wobei das Abtastelement einen
senkrecht zur Transportführungsplatte verlaufenden ersten
Arm, der eine Öffnung in der Transportführungsplatte
durchragt und aus dieser Öffnung herausdrehbar ist, sowie einen
in Transportrichtung verlaufenden zweiten Arm aufweist, und
eine Steuereinrichtung, durch die der Transport des
blattförmigen Guts entlang der Transportbahn unterbrochen wird,
wenn dieses das Abtastelement nicht um die erste Achse
dreht.
Ferner ist eine Sicherheitsvorrichtung für Anlageapparate
bereits aus der DE-AS 11 46 074 bekannt. Sie weist einen
über der Bogenbahn gelagerten, im Takt der Bogenfolge in
seine Arbeitsstellung bewegbaren Fühler zum Feststellen von
zum Abfühlzeitpunkt über die Anlagelinie hinaus
vortransportierten Bögen auf, wobei der Fühler bei seiner
taktmäßigen Bewegung in die Arbeitsstellung die Bogenbahn an einer
in Bogenlaufrichtung unmittelbar hinter der Anlagelinie
liegenden Stelle schneidet. Die Bewegung des auf seiner
Halterung nachgiebig gelagerten Fühlers wird durch einen
über die Anlagelinie hinaus vortransportierten Bogen
gehemmt, wobei durch die dadurch entstehende Relativbewegung
zwischen dem Fühler und seiner Halterung ein Steuerkommando
ausgelöst wird, durch das der Anlegeapparat oder eine
Druckmaschine abgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Transportüberwachungsvorrichtung für blattförmiges Gut zu schaffen,
die nicht mehr im Takt der Bogenfolge relativ zur
Transportführungsplatte bewegt zu werden braucht und die einen
sehr einfachen mechanischen Aufbau aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Transportüberwachungsvorrichtung für blattförmiges Gut, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.
1.
Wie anhand der Zeichnung dargestellt ist, wird zunächst ein
Kopierpapierblatt 1 von einer Papierzufuhreinrichtung 3 in
den Papieraufnahmebereich bzw. Papiereingangskanal eines
Kopiergeräts eingeführt. Dabei liegt das Kopierpapierblatt
1 mit seiner Kante an einer Referenzkante 4 einer
Transportführungsplatte 7. Im Papieraufnahmebereich 2 befindet
sich ein L-förmig ausgebildetes Abtastelement 6, um zu
verhindern, daß Kopierpapierblätter unkorrekt in den
Papieraufnahmebereich 2 eingeführt werden. Ein zur
Transportführungsplatte 7 weisender erster Arm des Abtastelements 6
durchragt
eine in der Transportführungsplatte 7 vorhandene Öffnung (Durchgangsöffnung) 8 an
der Papierpositionierungs-Referenzkante 4. Der Transportweg
des Kopierpapierblattes 1 wird dabei durch die
Transportführungsplatte 7 gebildet. Liegt der Rand des in den
Papieraufnahmebereich 2 eingeführten Kopierpapierblattes 1 an der
Referenzkante 4 an, so beginnt das Abtastelement 6 sich zu bewegen,
wenn es von dem Kopierpapierblatt 1 beaufschlagt wird.
Am hinteren Ende des Papieraufnahmebereichs 2 und in
Papiereinzugsrichtung hinter dem Abtastelement 6 liegend ist eine
Steuereinrichtung 9 angeordnet, durch die die
Anwesenheit von Kopierpapier in Abhängigkeit der Bewegung des
Abtastelementes 6 detektiert wird. Der zur Transportführungsplatte 7
weisende erste Arm des Abtastelementes 6 kann sich nur in
Transportrichtung des Kopierpapierblattes 1 bewegen und liegt
ansonsten am Rand der Öffnung 8 an. Die Steuereinrichtung 9
besitzt über ihre Länge verteilt eine Anzahl von
Blockiergliedern 9-1, die in Längsrichtung einer zweiten Achse 10 mit
dieser fest verbunden sind. Die zweite Achse 10 ist dabei frei
drehbar.
An einem Ende der zweiten Achse 10 sind nicht dargestellte
Verbindungs- bzw. Kontaktelemente angeordnet, durch die
Mikroschalter ein- oder ausgeschaltet werden können. Die Spitze
des Blockiergliedes 9-1, die sich an einem in Richtung
der Transportführungsplatte 7 weisenden Blockierarm befindet,
durchragt eine Öffnung 80 (Durchgangsöffnung) innerhalb der
Transportführungsplatte 7, wobei die Öffnung 80 sich
ebenso wie die Öffnung 8 in Längsrichtung der
Transportführungsplatte 7, also in Papiertransportrichtung,
erstreckt. Bei Zuführung eines Kopierpapierblatts 1 in den
Papieraufnahmebereich 2 wird somit auch das
Blockierglied 9-1 durch das Kopierpapierblatt 1 beaufschlagt,
so daß sich die zweite Achse 10 zu drehen beginnt. Hierdurch
werden ein oder mehrere Mikroschalter eingeschaltet,
wodurch festgestellt wird, daß sich Kopierpapier auf dem
Transportweg befindet. Das Blockierglied 9-1 kann sich
ebenfalls nur in Papiertransportrichtung drehen und liegt
ansonsten an einem Rand der Öffnung 80 an. Sobald
Kopierpapier im Transportweg detektiert wird, beginnt die
Transportrolle 12 sich zu drehen. Ein Ansatz 11 des
Blockiergliedes 9-1 steht mit einem horizontal liegenden zweiten
Arm 6a des Abtastelementes 6 in Kontakt, der in der Nähe der
Referenzkante 4 liegt. Der zweite Arm 6a verläuft dabei parallel
zur Transportführungsplatte 7. Im Ruhezustand liegt der
Ansatz 11 an der Spitze des zweiten Arms 6a des Abtastelementes 6 an, so
daß keine Bewegung des Blockiergliedes 9-1 möglich ist.
Bewegt sich das Abtastelement 6, so wird der Ansatz 11
freigegeben, wenn sich der zweite Arm 6a in Fig. 1 nach oben dreht. In
diesem Fall kann sich das Blockierglied 9-1 um die zweite
Achse 10 drehen, wenn sein nach unten weisender Blockierarm durch
das Kopierpapierblatt 1 beaufschlagt wird.
Die Transport- bzw. Papierzufuhrrolle 12 liegt der
Transportführungsplatte 7 gegenüber und in Transportrichtung
gesehen, hinter der Steuereinrichtung 9. Durch die
Transportrolle 12 wird das einwandfrei zugeführte
Kopierpapierblatt 1 transportiert, und zwar mit Hilfe einer weiteren
Rolle 12a, die durch die Transportrolle 12 angetrieben
wird, wenn beide Rollen in Kontakt miteinander stehen.
Durch einen Detektorhebel 13 wird der Transport des
Kopierpapierblattes 1 entlang des
Kopierpapier-Transportweges überwacht, und zwar unmittelbar hinter der
Transportrolle 12. Sobald der Detektorhebel 13 gedreht wird,
beginnt ein Kopiervorgang.
Durch eine in Fig. 2 dargestellte Stopperplatte 14 wird
der Einschub des Kopierpapierblattes 1 in eine obere und
untere Führungsplatte 15 reguliert, die ebenfalls den
Kopierpapier-Transportweg bilden. Durch diese
Stopperplatte 14 wird der Vorschub des Kopierpapierblattes 1
kurz unterbrochen. Die Stopperplatte 14 verhindert somit
den Transport des Kopierpapierblattes 1 so lange, bis
der Transport wieder synchron mit einer geeigneten Drehung
einer Photoempfängertrommel des Kopiergerätes verläuft.
Nach Erhalt eines Synchronisationssignals von der
Photoempfängertrommel wird die Stopperplatte 14 aus der Papier-
Transportbahn gezogen, so daß das Kopierpapierblatt 1
weitertransportiert werden kann. Durch diese Bewegung der
Stopperplatte 14 wird die Transportrolle 12 erneut
angetrieben, um das Blatt Kopierpapier 1 erneut entlang der
Transportbahn zu bewegen.
Wird bei der oben beschriebenen Vorrichtung ein
Kopierpapierblatt 1 von Hand über die Papierzufuhreinrichtung 3
in den Papieraufnahmebereich 2 eingesetzt, so laufen
folgende Vorgänge ab: Liegt die Kante des Kopierpapierblattes 1
an der Referenzkante 4 an, so wird durch das
Kopierpapierblatt 1 das Abtastelement 6 um seine erste Achse 5 gedreht. Dabei bewegt
sich der zweite Arm 6a des Abtastelementes 6 nach oben in Fig. 1. Er gibt
dann den Ansatz 11 des Blockiergliedes 9-1 frei. In
Fig. 2 ist das gedrehte Abtastelement 6 durch gestrichelte Linien
dargestellt. Das zugeführte Kopierpapierblatt 1 wird
entlang des Kopierpapier-Transportweges transportiert und
beaufschlagt anschließend des Blockierglied 9-1. Infolge
der Drehung des Blockiergliedes 9-1 und der zweiten Achse 10
werden Mikroschalter (nicht dargestellt) eingeschaltet bzw.
aktiviert, mit deren Hilfe festgestellt wird, daß
Kopierpapier eingeführt worden ist. Gleichzeitig wird die
Transportrolle 12 in Drehung versetzt. Das eingeführte
Kopierpapierblatt 1 wird durch die Transportrolle 12 und die
auf ihr liegende weitere Rolle 12a erfaßt und entlang des
Kopierpapier-Transportweges transportiert. Infolge der
Drehung der Transportrolle 12 wird auch der unmittelbar
hinter der Transportrolle 12 liegende Detektorhebel 13
gedreht, so daß ein Kopiervorgang eingeleitet wird. Der
Detektorhebel 13 kann beispielsweise dadurch gedreht werden,
daß er von dem transportierten Kopierpapierblatt 1
beaufschlagt wird. Kommt die Vorderkante des
Kopierpapierblattes 1 in Kontakt mit der Stopperplatte 14, so wird die
Bewegung des Kopierpapierblattes 1 gestoppt. Die
Transportrolle 12 dreht sich dabei weiter, während die
weitere Rolle 12a stoppt. Wird anschließend die Stopperplatte 14
aus dem Kopierpapier-Transportweg herausgezogen, und zwar
aufgrund eines Signals, das durch die Drehung der
Photoempfängertrommel des Kopiergeräts erzeugt wird, so erfolgt
ein weiterer Transport des Kopierpapierblattes 1 zu einem
Bildgenerator, welcher auf dem Kopierpapierblatt 1 ein
normales Bild erzeugt. Dieser Bildgenerator kann
beispielsweise eine Bildübertragungsstation in einem
elektrophotographischen Kopiergerät sein.
Wird dagegen das Kopierpapierblatt 1 so in den
Papieraufnahmebereich 2 eingesetzt, daß die Kante des
Kopierpapierblattes 1 nicht an der Referenzkante 4 anliegt, so wird
durch das Abtastelement 6, wenn das eingeführte
Kopierpapierblatt an diesem vorbeiläuft, eine Bewegung des
Blockiergliedes 9-1 verhindert, da der Ansatz 11
weiterhin gegen den zweiten Arm 6a des Abtastelementes 6 drückt. Die
Vorderkante des eingeführten Kopierpapierblattes 1 stößt somit
gegen die Blockierglieder 9-1, von denen mehrere senkrecht
zur Kopierpapier-Transportrichtung angeordnet sind. Die
Bewegung des Kopierpapierblattes 1 wird daher
unterbrochen. Ein nicht korrekter Transport des
Kopierpapierblattes 1 entlang des Kopierpapier-Transportweges wird auf
diese Weise sicher verhindert.
Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammenhang mit einem
Gerät beschrieben, in das das Kopierpapierblatt 1 von Hand
eingeführt wird. Auf derartige Geräte ist die Erfindung
jedoch nicht beschränkt. Sie läßt sich vielmehr auch bei
Geräten einsetzen, bei denen ein automatischer
Papiereinzug erfolgt. Selbstverständlich können die genannten
Geräte auch Korrektureinrichtungen im Zentrum des Kopierpapier-
Transportweges zur besseren Ausrichtung des Kopierpapiers
auf dem Transportweg umfassen.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung kann der
Transport eines Kopierpapierblattes 1 entlang der
Kopierpapier-Transportbahn verhindert werden, wenn die
Längskante des Kopierpapierblattes 1 unter einem zu großen
Winkel relativ zur Referenzkante 4 der
Kopierpapier-Transportbahn liegt. Dieser Zustand wird bereits festgestellt,
bevor das Kopierpapierblatt 1 Transportrollen oder
Transportbänder erreicht hat.
Selbstverständlich können auch mehrere der genannten
Abtastelemente 6 vorgesehen sein, die im Bereich der
Transportführungsplatte 7 entlang einer Linie angeordnet sind,
die senkrecht zur Transportrichtung verläuft. In diesem
Fall sind entsprechend viele mit Ansätzen 11 versehene
Blockierglieder 9-1 vorhanden. So können Abtastelemente 6
beispielsweise an beiden Seiten der
Kopierpapier-Transportbahn liegen, aber auch im Zentrum der Kopierpapier-
Transportbahn vorhanden sein.
Die Erfindung kann nicht nur in elektrophotographischen
Kopiergeräten sondern auch in allen anderen Geräten
eingesetzt werden, bei denen ein Papiereinzug erfolgt,
beispielsweise in Druckern, Schreibmaschinen, und
dergleichen.
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Anspruch[de] |
- 1. Transportüberwachungsvorrichtung für blattförmiges
Gut (1), das entlang einer Transportbahn bewegbar ist, mit
- - einer die Transportbahn bildenden Transportführungsplatte
(7),
- - wenigstens einem im seitlichen Bereich der
Transportführungsplatte (7) angeordneten Abtastelement (6), das um
eine erste Achse (5) frei drehbar ist, die im Abstand
oberhalb der Transportführungsplatte (7) parallel zu
dieser und senkrecht zur Transportrichtung des blattförmigen
Guts (1) liegt, wobei das Abtastelement (6) einen
senkrecht zur Transportführungsplatte (7) verlaufenden ersten
Arm, der eine Öffnung (8) in der Transportführungsplatte
(7) durchragt und aus dieser Öffnung (8) herausdrehbar
ist, sowie einen in Transportrichtung verlaufenden
zweiten Arm (6a) aufweist, und
- - einer Steuereinrichtung (9, 10), durch die der Transport
des blattförmigen Guts (1) entlang der Transportbahn
unterbrochen wird, wenn dieses das Abtastelement (6) nicht
um die erste Achse (5) dreht,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine im
Abstand oberhalb der Transportführungsplatte (7) und
gegenüber der ersten Achse (5) in Transportrichtung parallel
versetzt angeordnete, frei drehbare zweite Achse (10)
aufweist, mit der ein Blockierglied (9-1) fest verbunden ist,
welches einen in Richtung der Transportführungsplatte (7)
verlaufenden Blockierarm, der eine Öffnung (80) in der
Transportführungsplatte (7) durchragt und aus dieser
Öffnung (7) herausdrehbar ist, sowie einen sich in
entgegengesetzter Radialrichtung erstreckenden Ansatz (11) aufweist,
der bei unverdrehtem Abtastelement (6) unmittelbar vor dem
freien Ende des zweiten Arms (6a) liegt.
- 2. Transportüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der zweiten
Achse (10) mehrere Blockierglieder (9-1) mit dieser fest
verbunden sind, die entsprechende Öffnungen (80) innerhalb
der Transportführungsplatte (7) durchragen.
- 3. Transportüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der
Transportführungsplatte (7) Abtastelemente (6) und Öffnungen (8) zur
Aufnahme der zweiten Arme vorhanden sind.
- 4. Transportüberwachungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(8, 80) innerhalb der Transportführungsplatte (7) sich in
Transportrichtung erstreckende Langlöcher sind, und daß die
senkrecht stehenden ersten bzw. Blockierarme gegen
denjenigen Öffnungsrand stoßen, der in Transportrichtung gesehen
zuerst erscheint.
- 5. Transportüberwachungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Ende der zweiten Achse (10) Schaltglieder zum Ein- und
Ausschalten von Mikroschaltern aufweist.
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Patent Zeichnungen (PDF)
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