Die Erfindung betrifft einen Anspitzer für Stifte, die eine
Mine aufweisen, wie Bleistifte, Buntstifte und insbesondere
Kosmetikstifte und dergleichen.
Bereits bekannte Anspitzer weisen ein Gehäuse mit einer Öffnung
auf, in welche ein zu spitzender Stift eingeführt werden kann.
Das eine Ende dieses Stiftes kontaktiert dabei eine angewinkelt
zur Längsachse des Stiftes ausgerichtete Schneide derart, daß
sich bei einer Drehbewegung bzw. schraubenförmigen Bewegung des
Stiftes um seine Längsachse eine spitzkegelförmige
Schnittfläche am Stiftende bildet.
Diese bekannten Anspitzer können zum Spitzen von Stiften mit im
wesentlichen zylindrischer Mine verwendet werden, bei denen ein
Trägerkörper diese Mine umhüllt, welcher üblicherweise aus Holz
hergestellt ist und einen kreisförmigen oder sechseckigen
Querschnitt aufweist.
Bei vielen Arten von Stiften, insbesondere aber bei
Kosmetikstiften und dergleichen besteht der Wunsch, die Spitze nicht
spitzkegelförmig auszugestalten. Dies liegt unter anderem darin
begründet, daß das Material für diese Spitzen sehr weich ist
und daß man auf der einen Seite eine gute Festigkeit der Mine,
auf der anderen Seite aber eine nicht zu große Kontaktfläche
zum Aufbringen des Materials der Spitze wünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Anspitzer zum Spitzen von Stiften zu schaffen, welcher technisch
andersartig ausgebildet ist. Insbesondere liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Anspitzer zum Spitzen von Stiften zu
schaffen, durch welchen Stifte mit im wesentlichen beliebigem
Querschnitt des Trägerkörpers sowie der Mine auf verläßliche
Weise angespitzt werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Anspitzer gemäß Anspruch 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Anspitzer für Stifte vorgeschlagen,
welcher eine Schneideinrichtung, eine Halteeinrichtung für den
Stift, wenigstens ein Gehäuse sowie eine
Zwangsführungseinrichtung aufweist.
Der Stift wird erfindungsgemäß insbesondere von der
Halteeinrichtung aufgenommen. Die Halteeinrichtung umgreift dabei
vorzugsweise den Stift auf seinem Außenumfang. Die
Halteeinrichtung ist innerhalb des Anspitzers derart angeordnet, daß sich
ein freies Ende des Stiftes, welcher angespitzt werden soll,
außerhalb der Halteeinrichtung befindet, so daß es die
Schneideinrichtung kontaktieren kann. Vorzugsweise wird der Stift
innerhalb der Halteeinrichtung drehfest gehalten, so daß eine
Rotation um eine zu seiner Längsachse parallele Achse verhindert
wird. Besonders bevorzugt wird der zu spitzende Stift
formschlüssig in der Halteeinrichtung aufgenommen. Vorzugsweise ist
der Stift in der Halteeinrichtung axial verschieblich bezüglich
seiner Längsachse gelagert, so daß er in Richtung der
Schneideinrichtung verschoben werden kann.
Das Gehäuse weist vorzugsweise wenigstens zwei Gehäuseteile
auf, von welchen ein Gehäuseteil ein Deckel ist. Die
Gehäuseteile sind miteinander verbunden. Insbesondere sind die Gehäuseteile
miteinander verschweißt, insbesondere mit Ultraschall
verschweißt, verklebt oder verschraubt.
Die Zwangsführungseinrichtung weist wenigstens ein
Führungselement und wenigstens eine Führungsbahn auf, in welcher das
Führungselement beim Spitzen des Stifts zwangsgeführt wird.
Die Führungsbahn wird insbesondere von einer Kurvenscheibe
gebildet oder weist eine solche auf. Besonders bevorzugt wird die
Führungsbahn von einer Nut gebildet. Bevorzugt ist, daß die
Führungsbahn von einer Profilierung gebildet wird. Besonders
bevorzugt wird die Führungsbahn von einer Nut gebildet, welche
eine konstante oder variierende Nuttiefe aufweist. Eine mittels
einer variierenden Nuttiefe realisierte Zwangsführung oder eine
mittels des Nutverlaufs realisierte Zwangsführung oder die
Kombination dieser Zwangsführungen ist erfindungsgemäß besonders
bevorzugt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstreckt sich eine Scheibe konzentrisch um die
Halteeinrichtung, welche den Stift halten kann, wobei auf dem Außenumfang
dieser Scheibe eine Nut mit einer entlang des Umfangs
variierenden Nuttiefe vorgesehen ist, so daß wenigstens ein fest mit
dem Gehäuse verbundener Führungsstift in diese Nut eingreift
und die Lage des Stiftes bzw. die Halteeinrichtung gegenüber
dem Gehäuse gemäß einer vorbestimmten Charakteristik verändert.
Besonders bevorzugt sind auf einer oder beiden Stirnseiten
einer sich konzentrisch um die Halteeinrichtung erstreckenden
Scheibe Nuten angeordnet, in welche jeweils mit dem Gehäuse
fest verbundene Führungsstifte eingreifen, wobei diese Nuten
sich hinsichtlich ihres Verlaufes gleichen oder sich zumindest
durch ihren Verlauf unterscheiden.
Die Führungsbahn bzw. die Nut ist eine geschlossene Bahn. Das
Führungselement ist besonders bevorzugt als Führungsstift
ausgebildet, welcher insbesondere in einer Nut geführt wird.
Bevorzugt sind mehrere unterschiedlich geformte Führungsbahnen
vorgesehen.
Bereits die Verwendung einer Führungsnut hat den Vorteil, daß
die Halteeinrichtung bei der Drehung um die Achse in einer
vorbestimmten Weise geführt werden kann.
Die Verwendung von zwei Führungsnuten, die auf beiden Seiten
des scheibenartigen Ansatzes der Halteeinrichtung angeordnet
sind und in die jeweils ein mit dem Gehäuse fest verbundener
Stift eingreift, hat den wesentlichen Vorteil, daß damit die
Bewegungsbahn des Stiftes gegenüber dem im Gehäuse fest
angeordneten Messer in beliebiger Weise gewählt werden kann.
Bei einem elliptischen Stift ist dies vorzugsweise derart der
Fall, daß eine Führungsbahn dafür Sorge trägt, daß der Stift
auf und ab bewegt wird, während die andere Führungsbahn
bewirkt, daß der Stift gegen das Messer und vom Messer weg, bewegt
wird. Dadurch entsteht eine meißelförmige Schneide, die gerade
bei dicken Farbstiften oder aber bei Kosmetikstiften besonders
vorteilhaft ist.
Insbesondere kann durch eine geeignete Auswahl der
Führungsnuten dafür Sorge getragen werden, daß die Position der Mine zum
Messer optimal ist, und insbesondere daß der Freiwinkel, der
für einen guten Schnitt benötigt wird, im jeweils optimalen
Bereich ist.
Ein erfindungsgemäßer Anspitzer kann insbesondere für Stifte
verwendet werden, welche eine im Querschnitt im wesentlichen
beliebig geformte Mine aufweisen. Diese Mine kann insbesondere
nicht-rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Vorzugsweise ist
der Querschnitt dieser Mine elliptisch ausgebildet. Der
Minenträger kann ebenfalls eine im wesentlichen beliebige
Querschnittsfläche aufweisen und insbesondere elliptisch
ausgebildet sein.
Darüber hinaus kann ein erfindungsgemäßer Anspitzer,
insbesondere entsprechend der Ausbildung seiner
Zwangsführungseinrichtung, für eine Vielzahl weiter Formen des Minenträgers, der
insbesondere eine sich im wesentlichen entlang der Minenachse
erstreckende Holzhülle ist, die sich um die Mine herum
erstreckt und diese somit insbesondere auch schützt, verwendet
werden.
Besonders bevorzugt sind zwei Nuten auf den jeweiligen
Stirnflächen vorgesehen, welche jeweils zur Führung eines fest im
Gehäuse gelagerten Stifts dienen.
Besonders bevorzugt ist die Schneideinrichtung, also
insbesondere die Schneide, fest gegenüber dem Gehäuse angeordnet.
Besonders bevorzugt ist die Schneide fest mit dem Gehäuse
verbunden, was insbesondere mittels einer Schraubverbindung oder
dergleichen erzeugt wird.
Bevorzugt wird der Stift in der Halteeinrichtung drehfest
bezüglich seiner Längsachse aufgenommen, wobei die
Halteeinrichtung, also auch der Stift, gegenüber der Schneideinrichtung
beweglich angeordnet ist. Der Stift wird vorzugsweise
formschlüssig in der Halteeinrichtung aufgenommen. Beim Anspitzen des
Stiftes wird die Halteeinrichtung, und somit der Stift,
gegenüber der Schneideinrichtung bewegt.
Der Stift wird vorzugsweise in der Halteeinrichtung axial
verschieblich aufgenommen, so daß er in Richtung der Schneideinrichtung
verschoben werden kann und mittels einer Drehbewegung
des Stiftes relativ zur Schneideinrichtung die Schnittfläche
des Stiftes geformt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Zwangsführungseinrichtung bzw. der Verlauf der Nut, in
welcher ein Stift eingreift, bzw. die Kurvenscheibe, derart
ausgebildet, daß der Freiwinkel beim Anspitzen stets zwischen
2° und 10°, vorzugsweise im wesentlichen zwischen 3° und 5°,
besonders bevorzugt 3° ist. Der Freiwinkel wird vorzugsweise
beim Anspitzen des Stiftes konstant gehalten. Bevorzugt ist
auch, daß der Freiwinkel innerhalb eines Intervalls von 1° beim
Anspitzen liegt.
Bevorzugt weist der Anspitzer eine Dichteinrichtung auf. Diese
Dichteinrichtung dichtet insbesondere die Führungsbahnen ab, so
daß das Führungsverhalten nicht durch eindringende Materialien,
wie Späne oder dergleichen, beeinträchtigt wird.
Die Dichtscheibe ist insbesondere aus einem Material, welches
POM und/oder Polyamid oder Derin oder Hostaform aufweist,
gefertigt, wobei Derin und Hostaform Produktnamen sind.
Der Anspitzer weist insbesondere eine Führungsbahn auf, welche
ermöglicht, daß ein elliptischer Stift mit
Ellipsenverhältnissen von im wesentlichen 1,3 : 1 bis 1,6 : 1 bei im wesentlichen
gleichbleibendem Freiwinkel angespitzt werden kann. Besonders
bevorzugt ist das Ellipsenverhältnissen des Stiftes im
wesentlichen 1,45 : 1. Andere Ellipsenverhältnisse sind ebenso wie
andere Formen des Stiftes erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugt.
Vorzugsweise weist der Anspitzer einen Behälter auf, welcher
die beim Anspitzen entstehenden Späne auffängt. Ein derartiges
beispielsweise als Auffanghaube bzw. Spanfanghaube ausgebildetes
Behältnis schließt sich im wesentlichen an die Schneide an
und ist insbesondere durchsichtig ausgebildet.
Bevorzugt wird die Führungsscheibe zwischen zwei Planflächen
geführt, welche eine Bewegung der Führungsscheibe in axialer
Richtung, also senkrecht zur planen Planfläche, verhindern.
Vorzugsweise wird eine Öffnung in der Außenwandung des
Gehäuses, durch welche ein Stift zum Spitzen in das Gehäuse
eingeführt wird, durch eine Abdeckung, die insbesondere als Scheibe
ausgebildet ist, zumindest teilweise abgedeckt. Diese Abdeckung
wird federbelastet gegen das Gehäuse von der Gehäuseinnenseite
gedrückt. Die Abdeckung weist eine Durchgangsöffnung auf, durch
welche sich der Stift und gegebenenfalls ein Teil einer
Führungseinrichtung für diesen Stift erstreckt. Die
Durchgangsöffnung ist dabei derart dimensioniert, daß sich an die Wandung
dieser Durchgangsöffnung umlaufend die Halterungseinrichtung
bzw. der Stift anlegt. Somit ist das Gehäuse im Bereich der
Öffnung, durch welche der Stift beim Spitzen eingeführt wird
und in welcher er senkrecht zu seiner Längsachse beim Spitzen
bewegt wird, im wesentlichen abgedeckt. Die Abdeckung ist dabei
senkrecht zur Stiftlängsachse beweglich gegenüber dem Gehäuse
angeordnet und wird von der Feder in jeder dieser somit
möglichen Relativpositionen gegenüber dem Gehäuse gegen das Gehäuse
gedrückt.
Der Anspitzer ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem
hochwertigen Kunststoff, wie POM, gefertigt. Insbesondere sind
die Führungsbahn und/oder die Halteeinrichtung und/oder der
Führungsstift und/oder das Behältnis aus einem (hochwertigen)
Kunststoff gefertigt.
Die Schneideinrichtung, bzw. das Messer, ist vorzugsweise aus
einem gehärteten Stahl gefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren, die die
Erfindung nicht beschränken sollen, näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung
in schematischer, teilgeschnittener Ansicht;
Fig. 2 eine erste Schnittansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Schnittansicht der Darstellung gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 die Lage der Messerschneide in einer ersten Stellung
des Stiftes;
Fig. 5 die Lage der Messerschneide in einer zweiten Stellung
des Stiftes;
Fig. 6 die Lage der Messerschneide in einer dritten Stellung
des Stiftes;
Fig. 7 die Lage der Messerschneide in einer vierten Stellung
des Stiftes;
Fig. 8 eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung
in schematischer, teilgeschnittener Ansicht;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeils 126 aus
Fig. 8; und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 aus
Fig. 10.
Fig. 12 eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform in
schematischer Darstellung;
Fig. 13 eine Schnittansicht aus Sicht er Linie 13-13 in Fig.
12;
Fig. 14 eine Schnittansicht aus Sicht er Linie 14-14 in Fig.
12;
Fig. 15 eine Schnittansicht aus Sicht er Linie 15-15 in Fig.
12;
Fig. 16 eine Schnittansicht aus Sicht er Linie 16-16 in Fig.
12;
Fig. 17 eine Schnittansicht aus Sicht er Linie 17-17 in Fig.
12;
Die Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anspitzers 1, welcher dafür vorgesehen ist, im
wesentlichen elliptische Kosmetikstifte mit einer im wesentlichen
meißelförmigen Spitze zu versehen.
Der Anspitzer weist ein Gehäuse auf, welches insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Das Gehäuse weist einen im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt 10a auf, der teilweise
durch eine Kreisringplatte 10b abgedeckt ist.
An diese Kreisringplatte 10b ist eine im wesentlichen
kegelförmige Verjüngung 10c angeformt, an die mittels einer Schraube 11
eine aus gehärtetem Stahl bestehende, gehärtete Messerschneide
12 befestigt ist.
Die Messerschneide ist in herkömmlicher Weise gestaltet, das
bedeutet, daß sie im wesentlichen als ebene Platte ausgebildet
ist, die an der der Schneide zugewandten Fläche eine
Schneidkante 12b und eine Spitze 12c aufweist (Fig. 4).
Der innere zylindrische Raum 10d des Gehäuses 10 ist mit einem
Gehäusedeckel 13 verschlossen, der im wesentlichen
kreisringförmig ausgebildet ist und der mit Schrauben 13a am Gehäuse 10
befestigt ist, die in Gewindebohrungen 10e im Gehäuse
eingreifen.
Es sei angemerkt, daß statt dieser Schraubbefestigung auch eine
andere Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuse
erfolgen kann.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Halteeinrichtung angeordnet,
die insgesamt mit 14 bezeichnet ist.
Die Halteeinrichtung 14 besteht aus einem ersten, der Kontur
des zu spitzenden Stiftes angepaßten rohrförmigen Halteteil 14a
und einem im wesentlichen scheibenartigen Teil 14b, die
vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
Die Halteeinrichtung 14 ist derart im zylindrischen Hohlraum
10a des Gehäuses 10 aufgenommen, daß sich die Halteeinrichtung
gegenüber dem Gehäuse drehen kann.
Dazu ist der Gehäusedeckel 10 mit einer Bohrung 13b versehen,
die so gestaltet ist, daß sie eine ungestörte Drehbewegung des
rohrförmigen Ansatzes 14a ermöglicht.
Wie bereits ausgeführt, ist der rohrförmige Ansatz 14a so
gestaltet, daß zumindest die Innenkontur der Außenkontur eines
Stiftes 16 mit einer Längsachse 18 angepaßt ist.
Der scheibenförmige Teil 14b der Halteeinrichtung weist eine
erste Stirnseite 22 und eine zweite Stirnseite 24 auf. In der
ersten Stirnseite 22 ist eine erste Nut 26 und in der zweiten
Stirnseite 24 eine zweite Nut 28 vorgesehen. In die Nut 26
greift ein erster Stift 30 ein, der fest im Gehäuse 10 gehalten
ist und in die zweite Nut 28 greift ein Stift 32 ein, der fest
im Gehäusedeckel 13 gehalten ist.
Die Dimensionen der ersten und der zweiten Nut 26, 28 und des
ersten 30 und des zweiten Stiftes 32 sind so gewählt, daß die
Stifte in den Nuten gleiten können.
Es ist weiterhin eine Dichtscheibe 34 vorgesehen, welche
vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und zwischen dem
scheibenförmigen Teil 14b und dem Deckel 13 vorgesehen ist. Diese
Nut dient zur Abdichtung und erleichtert außerdem die Bewegung
es kreisringförmigen Teils 14b.
Auf dem scheibenförmigen Ansatz 10b ist, wie in Fig. 1 deutlich
zu sehen ist, ein im wesentlichen konischer, becherförmiger
Behälter 36 vorgesehen, der auf einen Ansatz lag des
kreisscheibenförmigen Teils 10b aufgesetzt ist. Dieser Behälter besteht
vorzugsweise aus Kunststoff, besonders bevorzugt aus
durchsichtigem Kunststoff.
Die Fig. 2 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1. Hier ist deutlich Form der Nut 28 zu
erkennen.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Schnittdarstellung, aus der die
Form der Nut 26 hervorgeht. Die Form der Nut bzw. der Nuten ist
insbesondere durch eine Rückrechnung aus der angestrebten
Abwälzbewegung beim Spitzen festgelegt.
Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, ist die erste Nut 26 im
wesentlichen elliptisch gestaltet, wobei die elliptische
Gestaltung im wesentlichen der elliptischen Gestaltung der entsprechenden
Öffnung des rohrförmigen Ansatzes 14a der
Halteeinrichtung entspricht. Anders ausgedrückt, ist die Kurvenbahn 26 im
wesentlichen elliptisch-konzentrisch zur elliptischen Kontur
des Stiftes 16.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die zweite Nut ebenfalls im
wesentlichen angenähert elliptisch gestaltet, die Ellipse ist
hier aber, grob gesagt, in einem Winkel von 45° gekippt. Man
könnte auch von einer verzerrten Ellipse sprechen.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Anspitzers wird nun in bezug
auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben:
Da der kreisscheibenförmige Ansatz 14b der Halteeinrichtung 14
zwischen dem scheibenförmigen Ansatz 10b des Gehäuses und dem
Gehäusedeckel 13 gehalten ist, kann er sich nicht in einer
Richtung entlang der Achse 18 des Stiftes bewegen. In bezug auf
das Gehäuse 10 führt deshalb der scheibenförmige Ansatz 14b
eine ebene Bewegung aus. Die Bewegung eines Körpers läßt sich
bekanntlich als Summe einer Translationsbewegung mit einer
Rotationsbewegung um die jeweilige momentane Drehachse darstellen.
Bei einer ebenen Bewegung, wie im vorliegenden Fall, ergeben
sich dadurch insgesamt drei Freiheitsgrade, nämlich zwei
Bewegungsmöglichkeiten in der X- und Y-Ebene (die nicht dargestellt
ist und die sich hier senkrecht zur Achse 18 erstrecken würde),
und einer Rotationsbewegung.
Da die beiden Führungsstifte 30 und 32 fest im Gehäuse
verankert sind und die beiden Führungsnuten 26 und 28 wiederum fest
im kreisförmigen Ansatz 14b angeordnet sind, gibt es zwei
Fixpunkte für die Bewegung des scheibenförmigen Teils 14b in bezug
auf das Gehäuse 10, so daß nur noch ein Freiheitsgrad übrig
bleibt.
Dies bedeutet, daß eine Drehung des Stiftes 16 zu einer exakt
vorbestimmten Bewegung der Halteeinrichtung 14 in bezug auf das
Gehäuse 10 und damit auch in bezug auf die mit diesem fest
verbundene Messerschneide 12 führt.
Die Fig. 4 bis 7 lassen erkennen, wie diese Bewegung
gestaltet ist.
Das Messer 12 ist derart angeordnet, daß es mit einem
Freiwinkel 40 auf der Spitze des zu formenden Stiftes aufliegt. Bei
der Drehung des Stiftes 16 wird dieser, wie aus den Fig. 4 bis
7 ersichtlich, derart entlang der Pfeilrichtung 50 auf und ab
bzw. entlang der Pfeilrichtung 52 hin und her bewegt, daß
dieser Freiwinkel in allen Positionen des Stiftes erhalten bleibt.
Damit wird zum einen erreicht, daß die Spitze des Stiftes exakt
die vorbestimmte Form, im vorliegenden Fall eine meißelförmige
Spitze erzielt.
Weiterhin wird durch den stets konstanten Freiwinkel erreicht,
daß das Schnittergebnis gleichmäßig ist und daß während des
Schnittes kein Druck in einer Richtung vertikal auf den Stift
(in Richtung der Darstellung der Fig. 4 bis 7 gesehen) ausgeübt
wird.
Damit wird auf technisch einfache Weise eine exakte
Zwangssteuerung der Position des Stiftes in bezug auf die
Messerschneide erzielt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die meißelförmige Spitze auf
einem elliptischen Stift die bevorzugte Anwendung der
vorliegenden Erfindung ist. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es
jedoch, jede Form, die sich durch die lineare Überlagerung
zweier Kurvenbahnen an zwei Fixpunkten, das sind die Stifte,
erzielen läßt, zu verwirklichen.
Fig. 8 zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung in schematischer Darstellung.
Der Anspitzer 1 weist ein Gehäuse 10 auf, an welchem lösbar ein
Deckel 60 befestigt ist. Das Gehäuse 10 weist eine dünnwandige
Außenwandung 62 auf. Innerhalb der dünnwandigen Außenwandung 62
ist innerhalb des Gehäuses 10 ein erstes Zwischenteil 64 sowie
ein zweites Zwischenteil 66 angeordnet.
Das erste 64 sowie das zweite Zwischenteil 66 weist jeweils
einen im wesentlichen planen Bereich 68,70 auf, welcher sich im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse 72 eines Kanals 74
erstreckt, der innerhalb der Halteeinrichtung 14 angeordnet ist
und zur Aufnahme eines zu spitzenden Stifts 16 dient.
Das erste 64 sowie das zweite Zwischenteil 66 sind bezüglich
der Längsachse 72 drehfest im Gehäuse aufgenommen. Das erste 42
sowie das zweite Zwischenteil 66 weisen jeweils einen Flansch
76, 78 auf, welcher sich im äußeren Bereich 80, 82 von einer
den planen Bereich 68 bzw. 70 aufweisenden Platte 80, 86
senkrecht zum planen Bereich 68, 70 erstreckt. Mit ihren jeweiligen
von der Längsachse 72 abgewandten Außenoberflächen 88, 90
liegen die umlaufenden Flansche 76, 78 an der Außenwandung 62 an.
Die von der Platte 86 abgewandte Stirnfläche 92 des zweiten
Zwischenteils 96 stützt sich gegen das erste Zwischenteil 64
ab. Die Platte 84 des ersten Zwischenteils 64 sowie die Platte
86 des zweiten Zwischenteils 66 weisen jeweils eine im
wesentlichen kreisförmig ausgebildete Öffnung 94, 96 auf. Im Bereich
der Öffnung 94 des ersten Zwischenteils 96 erstreckt sich von
der Platte 84 in der vom zweiten Zwischenteil 66 abgewandten
Richtung ein Ansatz 98 mit einem zylindrischen Teil 100 sowie
einem hieran angeformten konischen Teil 102, wobei das
zylindrische Teil 100 sowie das konische Teil 102 jeweils hohl
ausgebildet sind.
Am von dem zweiten Zwischenteil 66 abgewandten Ende weist das
konische Teil 102 eine Öffnung 104 auf, welche das Innere des
konischen Teils 102 mit dem Inneren des Deckels 60 verbindet.
An dem Ansatz 98 ist mittels einer Schraube 11 eine
Messerschneide 12 unter einem Winkel zur Längsachse 72 montiert.
Zwischen dem ersten Zwischenteil 64 und dem zweiten
Zwischenteil 66 erstreckt sich parallel zu den planen Bereichen 68, 66
eine Kurvenscheibe 20, welche das erste 64 sowie das zweite
Zwischenteil 66 kontaktiert und drehbeweglich bezüglich der
Längsachse 72 gegenüber dem ersten Zwischenteil 64 sowie dem
zweiten Zwischenteil 66 angeordnet ist. Die Kurvenscheibe 20
weist auf ihren beiden Stirnseiten 22, 24, die das erste
Zwischenteil 64 bzw. das zweite Zwischenteil 66 kontaktieren,
jeweils umlaufende Nuten 26, 28 auf, welche bezüglich einer durch
die Kurvenscheibe 20 aufgespannten Ebene asymmetrisch
angeordnet sind. In diese Nuten 26, 28 erstrecken sich jeweils Stifte,
welche am ersten Zwischenteil 64 bzw. an zweiten Zwischenteil
66 befestigt sind, so daß die Bewegungsbahn, welche die
Kurvenscheibe 20 gegenüber dem ersten Zwischenteil 64 und dem zweiten
Zwischenteil 66 ausführen kann, durch das Zusammenwirken der
Stifte mit den Nuten 26, 28 bestimmt ist. Die Kurvenscheibe 20
weist eine Durchgangsöffnung 106 auf. An die Kurvenscheibe 20
ist um diese Durchgangsöffnung herum auf der vom ersten
Zwischenteil 64 abgewandten Seite ein rohrförmiger Ansatz 14a
angeformt, welcher sich durch die Öffnung 96 der Platte 86 des
zweiten Zwischenteils 66 erstreckt.
Die Platte 86 des zweiten Zwischenteils 66 weist ferner auf
ihrer von dem ersten Zwischenteil 64 abgewandten Seite einen sich
senkrecht zum planen Bereich 68 erstreckenden Flansch 108 auf,
der insbesondere umlaufend ausgebildet ist, und zur Abstützung
des Federelements 110, das insbesondere als Spiralfeder
ausgebildet ist und sich gegen das zweite Zwischenteil 66 abstützt,
dient. Mit seinem zweiten Ende 112 stützt sich das Feldelement
110 gegen eine Scheibe 114 mit einem umlaufenden Flansch 116
ab. Diese Scheibe 114 weist eine an die Außenkontur des
rohrförmigen Ansatzes 14a angepaßte Durchgangsöffnung 118 auf,
durch welche sich dieser rohrförmige Ansatz 14a erstreckt.
Die Scheibe 114 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse 72 und stützt sich mit ihrer von dem Feldelement 110
abgewandten Stirnseite gegen das Gehäuse 10 ab. Hierzu weist
das Gehäuse 10 insbesondere einen rohrförmigen Ansatz 122 auf,
der sich um die Längsachse 22 herum erstreckt. Die Scheibe
deckt auf diese Weise eine Öffnung 124 ab, welche sich in der
Außenwandung 62 des Gehäuses 10 erstreckt und eine
Öffnungsfläche aufweist, die größer ist als die durch den Außenumfang des
rohrförmigen Ansatzes 14a definierte Fläche.
Fig. 9 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 aus
Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeils 126
aus Fig. 8.
In Fig. 10 ist insbesondere verdeutlicht, daß die Scheibe 44
in der zur Längsachse 72 senkrechten Richtung verschieblich
gegenüber dem Gehäuse 10 bzw. dem rohrförmigen Ansatz 122 des
Gehäuses 10 angeordnet ist. Die jeweilige Lage der Scheibe 114
gegenüber dem Gehäuse 10 wird insbesondere durch die jeweilige
Relativlage des Stiftes 16 bzw. des rohrförmigen Ansatzes 14a
bzw. der Kurvenscheibe 20 relativ zum Gehäuse 10 bestimmt. Die
unter Wirkung des Feldelements 110 gegen das Gehäuse 10
gedrückte Scheibe 114 folgt der zur Längsachse 72 senkrechten
Ebene insbesondere der Bewegung des rohrförmigen Ansatzes 14a,
da sie sich mit ihrer Durchgangsöffnung von außen an den
rohrförmigen Ansatz anlegt. Das Feldelement 110 verhindert ein Abfallen
der Scheibe 114 vom Gehäuse 10 und ermöglicht
andererseits eine flexible Beweglichkeit der Scheibe 114 entsprechend
der Beweglichkeit des rohrförmigen Ansatzes 14a.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 aus
Fig. 10.
Fig. 12 eine beispielhafte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Anspitzers.
Der Anspitzer 100 weist eine Kappe 102, ein Gehäuse 103, einen
Gehäuseeinsatz 108 sowie einen Dreheinsatz 110 auf.
Ferner ist in Fig. 12 ein Stift 116 mit einer Längsachse 118
dargestellt, der sich in den Anspitzer 100 erstreckt. Dieser
Stift 116 ist nicht Bestandteil des Anspitzers 100 selbst.
Das Gehäuse 103 ist mehrstückig gestaltet und weist ein erstes
Gehäuseteil 104 auf sowie ein zweites Gehäuseteil 106.
Das erste Gehäuseteil 104 ist in das zweite Gehäuseteil 106
eingesteckt und stützt sich mit der Außenoberfläche 200 seines
ersten Wandungsabschnitts 202 auf der Innenoberfläche 204 des
zweiten Gehäuseteils 106 ab.
An der radial nach innen gerichteten Innenoberfläche 206 des
ersten Wandungsabschnitts 202 ist eine zweite
Kurvenscheibenführung 122b vorgesehen, die mit einer zweiten
Kurvenscheibe 120b zusammenwirken kann.
Radial innerhalb des erste Wandungsabschnitts 202 ist ein
zweiter Wandungsabschnitt 208 angeordnet, an dessen radial innen
liegender Innenoberfläche 210 eine erste
Kurvenscheibenführung 122a vorgesehen ist, die mit einer ersten
Kurvenscheibe 120a zusammenwirken kann.
Der erste 202 und der zweite Wandungsabschnitt 208 sind über
einen dritten Wandungsabschnitt 212 des ersten Gehäuseteils 104
verbunden, der sich im wesentlichen nach radial innen
erstreckt, einen Vorsprung 214 aufweist, an dem sich die Kappe
102 abstützten kann, und an seinem radial innen gelegenen
Ende 216 eine Durchgangsöffnung 218 aufweist.
An dem dritten Wandungsabschnitt 212 ist, im wesentlichen im
Bereich der Durchgangsöffnung 218, ein vierter
Wandungsabschnitt 220 einstückig angeformt, der sich in der von diesem
dritten Wandungsabschnitt 212 abgewandten Richtung verjüngt und
in dessen Innenraum 221 die Spitze 222 des Stifts 116 zum
Spitzen aufgenommen wird.
Durch eine - vorzugsweise schlitzartige - Durchgangsöffnung -
des vierten Wandungsabschnitts 220 erstreckt sich eine
Messerschneide 112 die am vierten Wandungsabschnitt 220 lösbar
mittels einer Schraube 111 befestigt ist.
Das zweite Gehäuseteil 106 ist im wesentlichen napfförmig
gestaltet und weist Gehäusehülle 160 auf, die bevorzugt ein im
wesentlichen elliptisch gestalteter Wandungungsbereich ist,
sowie eine seitliche Abdeckwandung 224, die an die
Gehäusehülle 160 einstückig angeformt ist und sich im wesentlichen radial
nach innen erstreckt. Diese Abdeckwandung 224 weist eine
Durchgangsöffnung 226 auf, durch die der Stift 116 in das
Gehäuseinnere 228 eingeführt werden kann.
Von dieser Abdeckwandung 224 erstrecken ein fünfter 230 und ein
sechster Wandungsabschnitt 232 in der Nähe der
Durchgangsöffnung 226 in das Gehäuseinnere 228, deren radial innenliegende
Innenoberflächen 234, 236 sich im wesentlichen parallel zur
Längsachse 118 der Führungshülse 114 erstrecken.
An der Innenoberfläche 234 ist die achte
Kurvenscheibenführung 122h angeordnet, die mit der achten Kurvenscheibe 120h
zusammenwirkt.
An der Innenoberfläche 236 ist die siebente
Kurvenscheibenführung 122g angeordnet, die mit der siebenten Kurvenscheibe 120g
zusammenwirkt.
Der Gehäuseeinsatz los, der grundsätzlich ein- oder mehrstückig
gestaltet sein kann, ist in der Gestaltung gemäß Fig. 8
zweistückig gestaltet und unter einer leichten Preßpassung in das
Gehäuse 103 eingefügt. Die Trennebene der beiden Teile dieses
Gehäuseeinsatzes 108 verläuft im wesentlichen durch eine
zentrale Längsachse 119 des Gehäuses 103, wobei insbesondere
vorgesehen ist, daß diese Teile des Gehäuseeinsatzes 108 im
wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dieser Trennebene angeordnet
sind. Die beiden Teile des Gehäuseeinsatzes 108 stützten sich
in Umfangsrichtung gegeneinander ab.
Die beiden Teile des Gehäuseeinsatzes 108 können, entsprechend
aneinandergesetzt, grundsätzlich eine im wesentlichen
geschlossen Mantelfläche oder eine nicht-geschlossene, zumindest nicht
vollständig geschlossene, Mantelfläche bilden.
In der Gestaltung gemäß Fig. 12 bilden die beiden Teile des
Gehäuseeinsatzes 108, entsprechend aneinandergesetzt, eine im
wesentlichen nicht-geschlossene bzw. nicht vollständig
geschlossene Mantelfläche. Dies ist in der Gestaltung gemäß Fig. 12
derart realisiert, daß diese beiden Teile des
Gehäuseeinsatzes 108 jeweils einen im wesentlichen geschlossen
zusammenhängenden Wandungsabschnitt aufweisen, der eine durchbruchfrei
gestalteten Mantelabschnitt bildet, der sich in Umangsrichtung im
wesentlichen parallel zur Längsachse 118 des
Gehäuseeinsatzes 108 erstreckt sowie über einen Teilabschnitt in Umfangsrichtung.
An diesen jeweiligen zusammenhängend und
durchbruchfrei gestalteten Mantelabschnitt der beiden beiden Teile des
Gehäuseeinsatzes 108 schließen sich jeweils laschenartige
Fortsätze an, die sich in Umfangsrichtung erstrecken.
Im Bereich dieser laschenartigen Fortsätze ist erstreckt sich
die Mantelfläche des Gehäuseeinsatzes 108 in Richtung der
Längsachse dieses Gehäuseeinsatzes 108 nicht - über die gesamte
Länge dieses Einsatzes 108. Die Laschen der unterschiedlichen
Teile des Gehäuseeinsatzes 108 stützen sich in Umfangsrichtung
gegeneinander. Im Bereich dieser Laschen der unterschiedlichen
Teile des Gehäuseeinsatzes 108 ist das Außenumfangsmaß im
Vergleich zum Innenumfangsmaß der Gehäusehülle 160 derart
gestaltet, daß beim Einschieben des Gehäuseeinsatzes 108 in das
Gehäuse 103 eine leichte Preßpassung bewirkt wird.
Der Gehäuseeinsatz 108 weist eine dritte
Kurvenscheibenführung 122c auf, die mit einer dritten Kurvenscheibe 120c
zusammenwirkt, eine vierte Kurvenscheibenführung 122d, die mit einer
vierten Kurvenscheibe 120d zusammenwirkt, eine fünfte
Kurvenscheibenführung 122e, die mit einer fünften Kurvenscheibe 120e
zusammenwirkt, und eine sechste Kurvenscheibenführung 122f, die
mit einer sechsten Kurvenscheibe 120f zusammenwirkt.
Der Dreheinsatz 110 weist ferner eine Führungshülse 114 mit
einem nicht-rotationssymmetrisch, insbesondere elliptisch
gestalteten, mantelartigen Wandungsbereich 238 auf, mit dem die
dritte 120c, vierte 120d, fünfte 120e und sechste 120f
Kurvenscheibe einstückig verbunden ist.
An der Außenoberfläche diesem Dreheinsatzes 110 sind
Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h
angeordnet.
Die erste 120a und die achte Kurvenscheibe 120h werden jeweils
von einem Abschnitt der radial außen gelegenen
Außenoberfläche 240 des mantelartigen Wandungsbereichs 238 der
Führungshülse 114 gebildet. Von dieser Außenoberfläche 240 des
mantelartigen Wandungsbereichs 238 erstrecken sich ferner die
scheibenartig gestalteten Kurvenscheiben 120b, 120c, 120d, 120e, 120f,
120g in radialer Richtung, die gegebenenfalls - wie durch das
Bezugszeichen beispielhaft angedeutet ist - Aussparungen 123
aufweisen. Die Dicke dieser Scheiben ist bevorzugt zwischen
1 mm und 10 mm, und besonders bevorzugt im wesentlichen 3 mm.
Aber auch andere Abmaße sind bevorzugt.
Die erste 120a, die zweite 120b, die dritte 120c und die vierte
Kurvenscheibe 120d sind einer ersten Gruppe 242 zugeordnet und
die vierte 120e, die fünfte 120f, die sechste 120g und die
siebente Kurvenscheibe 120h sind einer zweiten Gruppe 244
zugeordnet.
Die Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c, 120d der ersten Gruppe 242
sind, in dieser Reihenfolge, axial versetzt und benachbart
zueinander angeordnet, wobei - in der Gestaltung gemäß Fig. 12 -
jeweils zwei benachbarte Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c; 120d
der Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c, 120d der ersten Gruppe 242
in axialer Richtung im wesentlichen aneinander anliegen.
Die Kurvenscheiben 120e, 120f, 120g, 120h der zweiten
Gruppe 244 sind, in dieser Reihenfolge, axial versetzt und
benachbart zueinander angeordnet, wobei - in der Gestaltung gemäß
Fig. 12 - jeweils zwei benachbarte Kurvenscheiben 120e, 120f,
120g, 120h der Kurvenscheiben 120e, 120f, 120g, 120h der
zweiten Gruppe 244 in axialer Richtung im wesentlichen aneinander
anliegen.
Die erste Gruppe 242 ist von der zweiten Gruppe 244 in axialer
Richtung beabstandet angeordnet.
Die erste Gruppe 242 ist im wesentlichen in dem Endbereich 246
der Führungshülse 114 angeordnet, der dem vierten
Wandungsabschnitt 220 des ersten Gehäuseteils 104 zugewandt ist, während
die zweite Gruppe 244 im wesentlichen im dem vierten
Wandungsabschnitt 220 des ersten Gehäuseteils 104 abgewandten
Endbereich 248 der Führungshülse 114 angeordnet ist.
Die Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c, 120d der ersten Gruppe 242
wirken mit den diesen zugeordneten
Kurvenscheibenführungen 122a, 122b, 122c, 122d jeweils derart zusammen, daß bei
jedem die Stellung des Dreheinsatzes 110 in Umfangsrichtung bei
jedem Drehwinkel im wesentlichen eindeutig und wiederholbar
definiert ist.
In entsprechender Weise wirken die Kurvenscheiben 120e, 120f,
120g, 120h der zweiten Gruppe 244 mit den diesen zugeordneten
Kurvenscheibenführungen 122e, 122f, 122g, 122h zusammen.
Es sei angemerkt, daß anstelle der zwei Gruppen 242, 244 auch
eine Gruppe oder mehr als zwei Gruppen gegeben sein können.
Ferner kann die Anzahl der einer Gruppe zugeordneten
Kurvenscheiben auch anders ausgewählt werden, um bei jedem Drehwinkel
des Dreheinsatzes 110 dessen eine Stellung im wesentlichen
eindeutig festzulegen. Beispielsweise können drei Kurvenscheiben
mit entsprechend zugeordneten Kurvenscheibenführungen
vorgesehen sein. Bevorzugt ist ferner, daß benachbarte Kurvenscheiben
einer Gruppe - zumindest teilweise - mit Zwischenraum axial
zueinander beabstandet sind. Ferner kann die Reihenfolge der
Kurvenscheiben in axialer Richtung anders gestaltet sein.
In bevorzugter Gestaltung unterscheiden sich die der gleichen
Gruppe 242, 244 zugeordneten Kurvenscheiben in ihrer Größe.
Vorzugsweise sind die der ersten Gruppe 242 zugeordneten
Kurvenscheiben 120a, 120b, 120c, 120d spiegelsymmetrisch zu den
der zweiten Gruppe 244 zugeordneten Kurvenscheiben 120e, 120f,
120g, 120h angeordnet, und zwar bezüglich einer Symmetrieebene,
die senkrecht zur Längsachse des Dreheinsatzes 110 ausgerichtet
ist. Gegebenenfalls ist der gesamte Dreheinsatz 110
spiegelsymmetrisch bezüglich dieser Symmetrieebene gestaltet.
Die Innenkontur der Führungshülse 114 ist nicht-
rotationssymmetrisch, insbesondere elliptisch gestaltet, und
vorzugsweise an die Außenkontur des Stiftes 116 angepaßt, der
senkrecht zu seiner Längsachse eine elliptische
Querschnittsfläche aufweist.
Die Kappe 102 kann lösbar mit dem ersten Gehäuseteil 104
verbunden werden. Die Gestaltung der Kappe 102 ist in dem
vorliegenden Anwendungsbeispiel zylindrisch. Die Kappe 102 kann -
gehäuseabgewandt - geschlossen gestaltet sein und beim Spitzen
entstehende Späne auffangen.
Fig. 13 zeigt den Anspitzer 100 aus Sicht der Linie 13-13 in
Fig. 12.
Fig. 13 verdeutlicht die elliptische Gestaltung der
Gehäusehülle 160, die einen elliptischen Innenraum 106a begrenzt. Ferner
ist in Fig. 13 die zylindrische Gestaltung der Kappe 102 zu
erkennen. Die sich durch den im vierten Wandungsabschnitt 220
vorgesehenen Schlitz 112b in den Innenraum 221 erstreckende
Messerschneide 112, die am vierten Wandungsabschnitt 220 lösbar
mittels einer Schraube 111 befestigt ist, weist eine
Schneidkante 112a auf.
Fig. 13 verdeutlicht ferner die elliptische Gestaltung des dem
zweiten Gehäuseteil 106 zugewandten Öffnungsquerschnitts 104a
der Durchgangsöffnung 218 sowie die kreisrunde Gestaltung des
dem zweiten Gehäuseteil 106 abgewandten
Öffnungsquerschnitts 104b dieser Durchgangsöffnung 218.
Fig. 14 zeigt den Anspitzer 100 aus Sicht der Linie 14-14 in
Fig. 12.
Der Gehäuseeinsatz 108 ist in die Gehäusehülle 160 unter einer
leichten Preßpassung eingesetzt, wobei sich die beiden Teile
dieses Gehäuseeinsatzes 108 über sich im Umfangsrichtung
erstreckende Laschen 250, 252, 254, 256 aneinander abstützen.
Fig. 14 zeigt ferner die erste Kurvenscheibenführung 122a sowie
die zweite Kurvenscheibenführung 122a. Die erste
Führungsfläche 258a der ersten Kurvenscheibenführung 122a sowie die zweite
Führungsfläche 258b der zweiten Kurvenscheibenführung 122b sind
jeweils eben gestaltet und axial zueinander versetzt und
parallel zueinander angeordnet.
Die erste Kurvenscheibe 120a kontaktiert in wenigstens einer
Drehstellung, wie in der in Fig. 14 gezeigten, die erste
Kurvenscheibenführung 122a. Bevorzugt kontaktiert die erste
Kurvenscheibe 120a die erste Kurvenscheibenführung 122a in jeder
Drehstellung.
Fig. 15 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 12.
Die Drehstellung des Dreheinsatzes 110 entspricht in der
Darstellung gemäß Fig. 15 der in Fig. 14 dargestellten.
Der Schnittdarstellung gemäß Fig. 15 ist gegenüber der aus Fig.
14 axial versetzt.
Wie den Bereichen 260 und 262 in Fig. 15 entnommen werden kann,
sind, bei der dort dargestellten Axialposition, die Teile 264,
266 des Gehäuseeinsatzes 108 in Umfangsrichtung beanstandet.
Die zweite, elliptisch gestaltete Kurvenscheibe 120b, liegt bei
wenigstens einer Drehstellung, insbesondere bei allen
Drehstellungen, an der zweiten Kurvenscheibenführung 122b an.
Die erste 120a und die zweite Kurvenscheibe 120b sind
zueinander derart angeordnet, daß ihre jeweiligen großen
Hauptachsen 124a und 124b zueinander senkrecht stehen.
Ferner zeigt Fig. 15 die dritte 122c und die vierte
Kurvenscheibenführung 122d, die sich jeweils als eine Art
Zwischenwandung von der Außenwandung 268 des Gehäuseeinsatzes 108 nach
innen erstrecken, und zwar insbesondere senkrecht zur
Längsachse 118.
Die dritte Führungsfläche 258c der dritten
Kurvenscheibenführung 122c sowie die vierte Führungsfläche 258d der vierten
Kurvenscheibenführung 122d sind jeweils eben gestaltet und axial
zueinander versetzt und parallel zueinander angeordnet.
Die dritte 258c sowie die vierte Führungsfläche 258d sind
ferner senkrecht zur der ersten 258a und der zweiten
Führungsfläche 258b angeordnet.
An der dritten Kurvenscheibenführung 122c liegt die dritte
Kurvenscheibe 120c zumindest in einer Drehstellung, insbesondere
in allen Drehstellungen, an. Die Umfangsfläche der dritten
Kurvenscheibe weist zwei gekrümmte Bereiche auf, die mit ihren
jeweiligen Enden aneinander anliegen, so daß zwei im wesentlichen
spitz zulaufende Übergangsbereiche 270, 272 zwischen den
gekrümmten Bereichen gebildet werden. Diese Spitzen 270, 272
liegen sich gegenüber und sind um ca. 45 Grad gegenüber der großen
Hauptachse 124a der ersten Kurvenscheibe 120a im Uhrzeigersinn
und um ca. 45 Grad gegenüber der großen Hauptachse 124d der
zweiten Kurvenscheibe 120b im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die
dritte Kurvenscheibe 120c ist derart gestaltet, daß die zur
Hauptachse 124b der zweiten Kurvenscheibe 120b verlaufende
Krümmung 123a etwas runder ist als diejenige Krümmung 123b, die
in die entgegengesetzte Richtung verläuft. Ferner ist die
dritte Kurvenscheibe 120c in der zur senkrecht zur Längsachse 118
verlaufenden Ansichtsebene punktsymmetrisch.
Fig. 16 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 16-16 in
Fig. 12.
In Fig. 16 ist der gesamte Dreheinsatz 108 um 90 Grad gegenüber
der Stellung in Fig. 14 und 15 gedreht.
Die vierte Kurvenscheibe 120d liegt zumindest in einer
Drehstellung, insbesondere in allen, an der vierten
Kurvenscheibenführung 122d an. Die vierte Kurvenscheibe 120d ist
spiegelsymmetrisch zur dritten Kurvenscheite 120c bezüglich der großen
Hauptachse 124b der zweiten Kurvenscheibe 120b.
Fig. 17 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 17-17 in
Fig. 12.
Die dritte Kurvenscheibe 120c ist asymmetrisch. Die den
Kurvenscheiben 120a bis 120h zugewandten Abschnitte 125a bis 125d der
Kurvenscheibenführungen 122a bis 122h sind im wesentlichen eben
gestaltet.
Durch das Zusammenwirken der Kurvenscheiben 120a bis 120d mit
den Kurvenscheibenführungen 122a bis 122d wird die
Führungshülse 114 in jeder Drehstellung derart gehalten, daß die Spitze
eines in der Führungshülse 114 aufgenommenen Stifts an der
Schneidkante 112a entlang geführt.
Hier seien die Begriffe links, rechts, unten und oben wie folgt
zu verstehen: In der Schnittebene senkrecht zur zentralen
Längsachse 119 sind oben und unten Richtungsangaben zu
verstehen, die sich in einer ersten Richtung erstrecken. Unter links
und rechts sind Richtungsangaben zu verstehen, die in sich in
einer zweiten zur ersten Richtung senkrechten Richtung
erstrecken. Die Position der Messerschneide 112 wird als oben
definiert. Die erste Kurvenscheibenführung 122a verhindert durch
Kontakt mit der ersten Kurvenscheibe 120a, daß der
Dreheinsatz 110 nach oben hin ausweicht. Wie Fig. 15 zeigt, stellt die
zweite Kurvenscheibe 120b, die sich axial neben der ersten
Kurvenscheibe 120a befindet, eine Führung nach oben dar; d. h. sie
vermeidet ein Ausweichen des Dreheinsatzes 110 nach unten.
Fig. 16 zeigt die dritte Kurvenscheibe 120c und deren
Kurvenscheibenführung 122c. Es wird verhindert, daß der
Dreheinsatz 110 nach links ausweicht bzw. gewährleistet, daß der
Dreheinsatz 110 nach rechts geführt wird. Fig. 17 zeigt die vierte
Kurvenscheibe 120d und die vierte Kurvenscheibenführung 122d,
die in ihrem Zusammenwirken eine Führung gegenüber rechts
ermöglichen. Vom ersten Gehäuseteil 104 aus gesehen, im hinteren
Teil des Anspitzers befindet sich eine entsprechende Anordnung
aus vier Kurvenscheiben 120a bis h und deren vier
Kurvenscheibenführungen 122g und 122h (zwei Kurvenscheibenführungen sind
nicht zu sehen), wodurch ein noch gleichmäßigerer Lauf
gewährleistet wird; insbesondere wird ein Verkanten verhindert. Die
insgesamt acht Kurvenscheiben 120a bis 120h und acht
Kurvenscheibenführungen 122a bis 122h ermöglichen es also, daß sich
der Dreheinsatz 110 beim Drehen in Pfeilrichtung 150 nach oben
und unten und in Pfeilrichtung 152 nach rechts und links
(Fig. 17) bewegt, so daß der Stift in jeder Drehwinkelstellung
an der Schneidkante anliegt. Durch jeden Drehwinkel ist die
Position des Dreheinsatzes 110 eindeutig festgelegt.
In bevorzugter Gestaltung läßt sich der Dreheinsatz 108 bei
geöffnetem Gehäuse 103 nur in einer beschränkten Anzahl an
Drehstellungen axial verschieben, und zwar insbesondere zu Montage.
Dies kann beispielsweise eine oder zwei oder drei oder vier
oder mehr Drehstellungen sein. Bei den verbleibenden
Drehstellungen wirken Anschläge in axialer Richtung, und zwar
insbesondere in beiden Orientierungen der axialen Richtung.
Die Anschläge können beispielsweise derart gestaltet sein, daß
gegebenenfalls abwechselnd, Kurvenscheiben in axialer Richtung
an benachbarte Kurvenscheibenführungen bei axialer Belastung
anschlagen.
Bezugszeichen
1 Anspitzer
10 Gehäuse
10a zylindrischer Hohlraum des Gehäuses 10
10b Kreisringplatte
10c Verjüngung
10d innerer zylindrischer Raum
10e Gewindebohrungen
lag Ansatz des kreisscheibenförmigen Teils 10b
11 Schraube
12 Messerschneide
12b Schneidkante
12c Spitze der Messerschneide
13 Gehäusedeckel
13a Schraube
13b Bohrung
12 Messerschneide
14 Halteeinrichtung
14a rohrförmiger Ansatz
14b scheibenartiger Teil
16 Stift
18 Längsachse
20 Kurvenscheibe
22 erste Stirnseite
24 zweite Stirnseite
26 erste Nut
28 zweite Nut
30 erster Stift
32 zweiter Stift
34 Dichtscheibe
36 Behälter
40 Freiwinkel
50 Bewegungsrichtung auf und ab
52 Bewegungsrichtung hin und her
60 Deckel
62 Außenwandung
64 erstes Zwischenteil
66 zweites Zwischenteil
68 planer Bereich von 64
70 planer Bereich von 66
72 Längsachse
74 Kanal
76 Flansch
78 Flansch
80 äußerer Bereich von 84
82 äußerer Bereich von 86
84 Platte von 64
86 Platte von 66
88 Außenoberfläche
90 Außenoberfläche
92 Stirnfläche
94 Öffnung in 84
96 Öffnung in 86
98 Ansatz von 84
100 zylindrisches Teil von 98
102 konisches Teil von 98
104 Öffnung in 102
106 Durchgangsöffnung
108 Flansch
110 Feldelement
112 Ende von 110,
114 Scheibe
116 Flansch
118 Durchgangsöffnung
120 Stirnseite von 114
122 rohrförmiger Ansatz
124 Öffnung
100 Anspitzer
102 Kappe
103 Gehäuse
104 erstes Gehäuseteil
104a hintere elliptische Öffnung des ersten Gehäuseteils
106 zweites Gehäuseteil
106a innerer elliptischer Raum
108 Gehäuseeinsatz
110 Dreheinsatz
111 Schraube
112 Messerschneide
112a Schneidkante
114 Führungshülse
114a innerer elliptischer Raum der Führungshülse
114b Außenfläche der Führungshülse
116 Stift
118 Längsachse
119 zentrale Längsachse
120a erste Kurvenscheibe
120b zweite Kurvenscheibe
120c dritte Kurvenscheibe
120d vierte Kurvenscheibe
120e fünfte Kurvenscheibe
120f sechste Kurvenscheibe
120g siebente Kurvenscheibe
120h achte Kurvenscheibe
122a erste Kurvenscheibenführung
122b zweite Kurvenscheibenführung
122c dritte Kurvenscheibenführung
122d vierte Kurvenscheibenführung
122e fünfte Kurvenscheibenführung
122f sechste Kurvenscheibenführung
122g siebente Kurvenscheibenführung
122h achte Kurvenscheibenführung
123a Verlauf der Kurvenlinie der dritten Kurvenscheibe von der
Spitze weg im Uhrzeigersinn
123b Verlauf der Kurvenlinie der dritten Kurvenscheibe von der
Spitze weg gegen den Uhrzeigersinn
124a große Hauptachse von 120a
124b große Hauptachse von 120b
125a erster der Kurvenscheibe zugewandter Abschnitt der
Kurvenscheibenführung
125b zweiter der Kurvenscheibe zugewandter Abschnitt der
Kurvenscheibenführung
125c dritter der Kurvenscheibe zugewandter Abschnitt der
Kurvenscheibenführung
125d vierter der Kurvenscheibe zugewandter Abschnitt der
Kurvenscheibenführung
150 Bewegungsrichtung nach oben und unten
152 Bewegungsrichtung nach links und rechts
160 Gehäusehülle
200 Außenoberfläche von Wandungsabschnitts 202
202 erster Wandungsabschnitt von 104
204 Innenoberfläche von 106
206 Innenoberfläche von 202
208 zweiter Wandungsabschnitt von 104
210 Innenoberfläche von 208
212 dritter Wandungsabschnitt von 104
214 Vorsprung
216 radial innen gelegenes Ende von 212
218 Durchgangsöffnung in 212
220 vierter Wandungsabschnitt von 104
221 Innenraum von 220
222 Spitze von 116
224 seitliche Abdeckwandung von 106
226 Durchgangsöffnung in 224
228 Gehäuseinneres
230 fünfter Wandungsabschnitt
232 sechster Wandungsabschnitt
234 Innenoberflächen von 230
236 Innenoberflächen von 232
238 mantelartigen Wandungsbereich von 114
240 Außenoberfläche von 238
242 erste Gruppe
244 zweite Gruppe
246 Endbereich von 114
248 Endbereich von 114
250 Lasche von 108
252 Lasche von 108
254 Lasche von 108
256 Lasche von 108
258a erste Führungsfläche von 122a
258b erste Führungsfläche von 122b
258c erste Führungsfläche von 122c
258d erste Führungsfläche von 122d
260 Bereich
262 Bereich
264 Teil von 108
266 Teil von 108
268 Außenwandung von 108
270 spitz zulaufender Übergangsbereich
272 spitz zulaufender Übergangsbereich