Dokumentenidentifikation |
DE102004026053B4 02.03.2006 |
Titel |
Ballspielschläger, beispielsweise Tennisschläger |
Anmelder |
Völkl Tennis GmbH, 94315 Straubing, DE |
Erfinder |
Schwenger, Ralf, 94315 Straubing, DE |
Vertreter |
Patentanwälte Wasmeier, Graf, 93055 Regensburg |
DE-Anmeldedatum |
25.05.2004 |
DE-Aktenzeichen |
102004026053 |
Offenlegungstag |
22.12.2005 |
Veröffentlichungstag der Patenterteilung |
02.03.2006 |
Veröffentlichungstag im Patentblatt |
02.03.2006 |
IPC-Hauptklasse |
A63B 49/02(2006.01)A, F, I, ,  ,  ,   
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IPC-Nebenklasse |
A63B 51/00(2006.01)A, L, I, ,  ,  ,   
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Zusammenfassung |
Bei einem Ballspielschläger, beispielsweise Tennisschläger, mit einem Haupt- oder Schlägerkopfrahmen, mit einem achsgleich mit einer Schlägerachse angeordneten Schlägerschaft sowie mit einer an dem Hauptrahmen befestigten und von Saitenlängen gebildeten Bespannung ist am Haupt- oder Schlägerkopfrahmen wenigstens ein Segment in einer Achsrichtung senkrecht zu einer Ebene der Bespannung beweglich vorgesehen und an diesem Segment ist zumindest eine Saitenlänge der Bespannung gehalten.
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Beschreibung[de] |
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballspielschläger, insbesondere
Tennisschläger gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt sind Ballspielschläger aus der JP2002191723 A, bei der die
die Bespannung bildenden Saitenlängen an Segmenten gehalten sind, die ihrerseits
über elastische Einsätze mit dem Schlägerkopfrahmen verbunden sind, so dass eine
Bewegung bzw. ein Ausweichen der Segmente und damit auch der Saitenlängen in einer
Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Bespannung unter elastischer Verformung der
Einsätze möglich ist. Die für die Bespannung bzw. deren Saitenlängen erforderlichen
Spannkräfte lassen sich bei dieser bekannten Konstruktion allerdings nur dann erreichen,
wenn die die Segmente tragenden Einsätze sehr steif ausgeführt sind, womit dann
aber das gewünschte Ausweichen der Segmente nicht mehr möglich ist. Bei einer anderen
Ausführung der bekannten Ballspielschläger sind die die Bespannung bildende Saitenlängen
an Segmenten gehalten, die in einer Achsrichtung senkrecht zur Bespannungsebene
in einem Schlägerkopfhohlrahmen gegen die Wirkung von Druckfedern beweglich angeordnet
sind. Diese Ausführung ist auf jeden Fall konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ballspielschläger aufzuzeigen,
der bei vereinfachter konstruktiver Ausbildung verbesserte Spieleigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ballspielschläger entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, die die Schlagfläche
bildende Bespannung so auszuführen, dass diese Bespannung zumindest in der Schlägermitte,
d.h. im Bereich des sogenannten „Sweet-Points" beim Auftreffen bzw. Schlagen
des Balls in der Weise nachgibt, dass sich dort eine an der Ballseite konkave Tasche
bildet. Hierdurch wird vermieden, dass der Ball beim Auftreffen auf die Schlagfläche
des Ballspielschlägers verformt oder übermäßig verformt (abgeflacht) wird und dadurch
Energie verloren geht.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
1 in vereinfachter Darstellung und in
Draufsicht einen Ballspielschläger (Tennisschläger) gemäß der Erfindung;
2 einen Schnitt entsprechend der Linie
I–I durch den Haupt- oder Schlägerkopfrahmen der 1;
3 in vergrößerter Detaildarstellung die
Führung zwischen einem Segment und dem Haupt- oder Schlägerkopfrahmen bei einer
weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung.
Der in der 1 dargestellte und dort mit
1 bezeichnete Ballspielschläger (Tennisschläger) besteht in an sich bekannter
Weise aus einem Schlägerrahmen 2, der u.a. den Haupt- oder Schlägerkopfrahmen
3, die beiden jeweils an den Hauptrahmen 3 anschließenden, das
Herzstück 4 bildenden und in den Griffschaft 5 übergehenden Seitenstege
6 sowie auch den Herzsteg 7 umfasst, der beidendig in den Haupt-
oder Schlägerkopfrahmen 3 übergeht und Bestandteil dieses Rahmens ist.
Der Hauptrahmen 3 mit dem Herzsteg 7 begrenzt die von der Saitenbespannung
8 gebildete Schlagfläche, d.h. die diese Bespannung 8 bildenden
Saitenlängen sind am Schlägerkopfrahmen bzw. Hauptrahmen 3 sowie am Herzsteg
7 gehalten.
Der Ballspielschläger 1 bzw. Schlägerrahmen 2 ist
mit den vorgenannten Elementen einstückig als Hohlrahmen, d.h. als Rahmen mit einem
nach außen hin weitestgehend geschlossenen Hohlprofil aus faserverstärktem (kohlefaserverstärktem)
Kunststoff ausgebildet, und zwar symmetrisch zu einer achsgleich mit der Achse des
Griffschaftes 5 und in der Ebene der Bespannung 8 liegenden Längsachse
L. Auf dem Griffschaft 5 ist der übliche Schlägergriff 9 vorgesehen.
Eine Besonderheit des Ballspielschlägers 1 besteht u.a. darin,
dass am Hauptrahmen 3 jeweils außenliegend drei Segmente 10,
11 und 12 vorgesehen sind, und zwar das Segment 10 an
dem dem Griffschaft 5 entfernt liegenden Kopfende des Hauptrahmens
3 im Bereich der Längsachse L sowie die beiden Segmente 11 und
12 an den beiden Seiten des Hauptrahmens 3 etwa im mittleren Bereich
zwischen dem Kopfende und dem jeweiligen Übergang des Hauptrahmens 3 zum
Herzsteg 4, d.h. bezogen auf eine Zeigeruhr befinden sich somit die Segmente
10, 11 und 12 bei der Zeigerstellung Zwölf, Neun und
Drei.
Die beiden Segmente 11 und 12 besitzen in Richtung
des Verlaufs des Hauptrahmens 3 dieselbe Länge und sind bezogen auf die
Längsachse L spiegelbildlich zueinander angeordnet. Das Segment 10 erstreckt
sich beidseitig von der Längsachse L, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform
derart, dass die Längsachse L die Mitte des Segmentes 10 schneidet.
Die Segmente 10–12 sind jeweils gekrümmt ausgeführt, und
zwar derart, dass diese Krümmung der Krümmung des Hauptrahmens 3 entspricht.
Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Hauptrahmen
3 und das Segment 12. Entsprechende Schnitte durch den Hauptrahmen
3 und das Segment 10 bzw. 11 wären identisch.
Wie die 2 zeigt, besitzt der Schlägerrahmen
2 im Bereich des Hauptrahmens 3 einen im Wesentlichen ovalen,
rohrartigen Querschnitt, wobei die längere Querschnittsachse senkrecht zur Ebene
der Bespannung 8 orientiert ist. Dort; wo die Segmente 10–12
vorgesehen sind, ist der Hauptrahmen 3 an der Außenseite jeweils mit einer
Einbuchtung 13 geformt, die dem Verlauf des Hauptrahmens 3 folgend
sich über eine Länge erstreckt, die etwas größer ist als die entsprechende Länge
des jeweiligen Segmentes 10–12. Die Breite, die jede Einbuchtung
13 in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Bespannung 8
aufweist, ist größer als die entsprechende Breite der Segmente 10–12.
Jedes Segment besteht jeweils aus einem leistenartigen, gekrümmten
Segmentabschnitt 14, der in der betreffenden Einbuchtung 13 aufgenommen
und derart geformt ist, dass dieser Segmentabschnitt 14 nur geringfügig
über die in der 2 mit 3.1 angegebene Außenkontur
der Außenfläche des Schlägerkopfrahmens vorsteht. An dem Segmentabschnitt
14 sind in Segmentlängsrichtung aufeinander folgend und voneinander beabstandet
mehrere Hülsen 15 angeformt, von denen jede durch jeweils zwei im Hauptrahmen
3 vorgesehene Öffnungen 16 und 17 hindurchgeführt ist
und mit dem freien Ende etwas über die Innenseite des Schlägerkopfrahmens
3 vorsteht. Die Öffnungen 16 und 17 sind beispielsweise
als Langloch ausgeführt, und zwar derart, dass die größere Querschnittsachse jedes
Langlochs wiederum senkrecht zur Ebene der Bespannung 8 liegt und deutlich
größer ist als der Außendurchmesser der an der Umfangsfläche kreiszylinderförmig
ausgebildeten Hülsen 15, während die kleinere Querschnittsachse, die parallel
zur Ebene der Bespannung 8 orientiert ist gleich oder nur geringfügig größer
als der Außendurchmesser der jeweiligen Hülse 15 gewählt ist.
Jede Hülse 15 besitzt eine durchgehende, achsgleich mit der
Hülsenachse angeordnete Öffnung oder Bohrung 15.1, durch die jeweils eine
Saitenlänge der Bespannung 8 hindurchgeführt ist, wie dies in der
2 mit den unterbrochenen Linien 8.1 angedeutet
ist, sodass die Segmente 10–12 ähnlich den üblichen Litzenbändern
jeweils zur Befestigung der Bespannung 8 dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den Segmenten jeweils
mehrere Saitenlängen 8.1 gehalten, und zwar am Segment 10 insgesamt
zehn Saitenlängen, die sich dann parallel zur Längsachse L erstrecken, und an den
Segmenten 11 und 12 ebenfalls 10 Saitenlängen, die sich senkrecht
zur Längsachse L erstrecken und beidendig jeweils am Segment 11 und
12 gehalten sind.
Über mehrere Führungselemente, die bei der dargestellten Ausführungsform
von Kugeln 18 gebildet sind, sind die Segmente 10–12
jeweils in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Bespannung um einen vorgegebenen
Betrag beweglich (Pfeil A der 2). Die Kugeln
18, die in Aufnahmen 19 an der dem Hauptrahmen 3 und
den Hülsen 15 zugewandten Seite des jeweiligen Segmentabschnitts
14 vorgesehen sind, stützen sich in dieser Aufnahme 19 am Segment
sowie auch an einer am Hauptrahmen 3 im Bereich der betreffenden Einbuchtung
13 vorgesehenen Lagerfläche ab. Letztere ist von einem Einsatz
20 gebildet, der sich über die gesamte Länge und Breite der betreffenden
Einbuchtung 13 erstreckt und sich am Boden dieser Einbuchtung abstützt.
Die Segmente 10–12 sind mit ihren Segmentabschnitten
14 und Hülsen 15 einstückig aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise
aus POM. Auch der jeweilige, die Gleit- oder Lagerfläche bildende Einsatz
20 ist aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise ebenfalls aus POM. Wie
die 2 zeigt, stehen die Segmente 10–12
mit ihrer Außenfläche geringfügig über die Außenkontur 5.1 vor. Zum Schutz
der Segmente bzw. der Enden der Segmentabschnitte 14 kann der Schlägerkopfrahmen
3 an die Enden der jeweiligen Einbuchtung 13 anschließend mit
einem vorspringenden Abschnitt ausgebildet sind, wie dies in der 1
bei 21 angedeutet ist.
Durch die beschriebene Ausbildung ist ein Teil der die Bespannung
8 bildenden Saitenlängen unmittelbar am Schlägerkopfrahmen 3 bzw.
am Herzsteg 7 gehalten und ein anderer Teil der Saitenlängen an den senkrecht
zur Ebene der Bespannung 8 beweglichen Segmenten 10–12,
wobei diese bewegliche Saitenlängen im Bereich der Schlägerkopfmitte, d.h. im Bereich
des sogenannten Sweet-Points konzentriert sind. Hierdurch wird erreicht, dass beim
Auftreffen eines Balls auf die von der Bespannung 8 gebildete Schlagfläche
im Bereich des Sweet-Points sich die Schlägerfläche verformt, d.h. eine an der Ballseite
konkave Tasche bildet, sodass ein Schlagen des Balles ohne eine Ballabflachung oder
zumindest ohne eine wesentliche Ballabflachung und damit ohne oder ohne nennenswerten
Energieverlust möglich ist. Durch die unmittelbar an dem Hauptrahmen 3
gehaltenen Saitenlängen erfolgt nach dem Schlagen ein Rückstellen der Segmente
10–12 und damit der gesamten Bespannung 8 in die
jeweilige Normallage.
Die 3 zeigt in vereinfachter Darstellung
eine weitere Möglichkeit einer Kugelführung zwischen den Segmenten 10–12
und dem Hauptrahmen 3. Bei dieser Ausbildung sind die einzelnen Kugeln
18 zwischen dem jeweiligen Segmentabschnitt 14 und der von dem
Einsatz 20 gebildeten Führungsfläche derart angeordnet, dass im Wesentlichen
nur noch eine Punktberührung mit der jeweiligen Kugel besteht. Die Kugeln sind dann
beispielsweise in einer Art Käfig gehalten, wie dies mit 22 angedeutet
ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne
das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, anstelle der Kugeln 18 auch andere Führungs-
oder Gleitelemente vorzusehen, beispielsweise auch an den jeweiligen Segmentabschnitt
14 angebrachte Gleit- und Führungsabschnitte.
1- Ballspielschläger
2- Schlägerrahmen
3- Hauptrahmen
3.1- Außenkontur der Außenfläche des Hauptrahmen 3
4- Herzstück
5- Griffschaft
6- Seitensteg
7- Herzsteg
8- Saitenbespannung
8.1- Saitenlänge
9- Griff
10, 11, 12- Segment
13- Einbuchtung
14- Segmentabschnitt
15- Hülse
15.1- Bohrung
16, 17- Öffnung
18- Kugel
19- Aufnahme
20- Einsatz
21- Vorsprung
22- Käfig
L- Längsachse
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Anspruch[de] |
- Ballspielschläger, beispielsweise Tennisschläger, mit einem Haupt-
oder Schlägerkopfrahmen (3), mit einem achsgleich mit einer Schlägerachse
(L) angeordneten Schlägerschaft (5) sowie mit einer an dem Hauptrahmen
(3) befestigten und von Saitenlängen gebildeten Bespannung (8),
wobei am Haupt- oder Schlägerkopfrahmen (3) in einer Achsrichtung senkrecht
zu einer Ebene der Bespannung (8) wenigstens ein Segment (10,
11, 12) beweglich vorgesehen und an diesem zumindest eine Saitenlänge
(8.1) der Bespannung (8) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Segment (10, 11, 12) mit einem Segmentabschnitt
(14) für die Bewegung an einer Führungsfläche (20) an der Außenseite
des Kopfrahmens (3) geführt ist.
- Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem wenigstens einen Segment (10, 11, 12) mehrere Saitenlängen
(8.1) der Bespannung (8) gehalten sind.
- Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das wenigstens eine Segment (10, 11, 12) hinsichtlich
Ausbildung und Anordnung symmetrisch zur Schlägerlängsachse (L) vorgesehen ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass am Haupt- oder Schlägerkopfrahmen (3) beidseitig von
der Schlägerkopflängsachse (L) zwischen einem dem Schlägerschaft (5) entfernt
liegenden Kopfende und dem Schlägerschaft (5) oder einem zwischen dem Schlägerschaft
(5) und dem Hauptrahmen (3) gebildeten Herzstück (4)
jeweils wenigstens ein Segment (11, 12) vorgesehen ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des dem Schlägerschaft (5) entfernt liegenden
Kopfendes des Haupt- oder Schlägerkopfrahmens (3) wenigstens ein Segment
(10) vorgesehen ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einem Segment (10, 11,
12) mehrere Saitenlängen (8.1) gehalten sind.
- Ballspielschläger, dadurch gekennzeichnet, dass an den beidseitig von
der Schlägerlängsachse (L) vorgesehenen Segmenten etwa zehn senkrecht zur Schlägerlängsachse
(L) verlaufende Saitenlängen gehalten sind.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen im Bereich des Kopfendes vorgesehenen
Segment (10) etwa zehn sich parallel zur Schlägerlängsachse (L) erstreckende
Saitenlängen (8.1) gehalten sind.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass etwa 50 % der senkrecht zur Schlägerlängsachse (L) orientierten
Saitenlängen an beidseitig von der Schlägerlängsachse (L) angeordneten Segmenten
(11, 12) gehalten sind.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass etwa 60 % der in Schlägerlängsrichtung (L) orientierten Saitenlängen
an wenigstens einem Segment im Bereich des Kopfendes gehalten sind.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Segment (10, 11,
12) ausschließlich oder nahezu ausschließlich in der senkrecht zur Ebene
der Bespannung (8) orientierten Achse beweglich ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem Segmentabschnitt (14) und der Führungsfläche
(20) des Hauptrahmens (3) Führungselemente, beispielsweise Kugeln
(18) vorgesehen sind.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Segment (10, 11,
12) oder dessen Segmentabschnitt (14) in einer Ausnehmung oder
Einbuchtung (13) an der Außenfläche des Hauptrahmens (3) aufgenommen
ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungs- oder Gleitfläche von einem Einsatz (20)
gebildet ist.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Segment (10, 11,
12) an seinem Segmentabschnitt (14) für jede Saitenlänge (8.1)
eine Hülse (15) aufweist.
- Ballspielschläger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hülse (15) durch Öffnungen (16, 17) durch den Hauptrahmen
(3) hindurchreicht.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (3) aus einem faserverstärktem Kunststoff,
beispielsweise aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht.
- Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Segment (10, 11,
12) ein Formteil aus Kunststoff ist.
Es folgen 3 Blatt Zeichnungen
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Patent Zeichnungen (PDF)
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