Dokumentenidentifikation |
DE102005051343A1 10.05.2007 |
Titel |
Drei- oder mehrpoliger Wechselschalter |
Anmelder |
ABB Patent GmbH, 68526 Ladenburg, DE |
Erfinder |
Delamont, Christopher J., Burntwood, Staffordshire, GB; Wheeler, David A.P., Warton, GB |
DE-Anmeldedatum |
25.10.2005 |
DE-Aktenzeichen |
102005051343 |
Offenlegungstag |
10.05.2007 |
Veröffentlichungstag im Patentblatt |
10.05.2007 |
IPC-Hauptklasse |
H01H 71/08(2006.01)A, F, I, 20051025, B, H, DE
|
Zusammenfassung |
Es wird ein drei- oder mehrpoliger Wechselschalter mit einem Gehäuse vorgeschlagen, - mit mindestens fünf in einer ersten Reihe nebeneinander angeordneten Anschlusskammern (1-6), - mit mindestens fünf in einer zweiten, der ersten Reihe gegenüberliegenden Reihe nebeneinander angeordneten Anschlusskammern (7-12), - wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Anschlusskammern (1-12) eine Zwischenkammer (13-18) ausgebildet ist, - wobei in eine Anschlusskammer (1-12) ein Kontaktanschluss-Typ von drei unterschiedlichen Kontaktanschluss-Typen eingebracht ist, nämlich · entweder ein Schaltkontaktanschluss (19, 22, 27, 30) vom Typ A, dessen Schaltkontakt (38) in diejenige Zwischenkammer eingreift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordnet ist, · oder ein Schaltkontaktanschluss (20, 23, 26, 29) vom Typ B, dessen Schaltkontakt (42) in diejenige Zwischenkammer eingreift, welche der zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordneten Zwischenkammern benachbart ist, · oder ein Festkontaktanschluss (21, 24, 25, 28) vom Typ C, dessen Schaltwippenaufnahme (45) in diejenige Zwischenkammer greift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordnet ist, - und wobei auf jeder Schaltwippenaufnahme (45) eine gleichartige Schaltwippe (31-34) aufgesetzt ist.
|
Beschreibung[de] |
Die Erfindung bezieht sich auf einen drei- oder mehrpoligen Wechselschalter.
Die Erfindung kann beispielsweise bei Unterputz- und Aufputz-Wippschaltern der (elektrischen)
Hausinstallationstechnik verwendet werden.
Aus der DE 101 25 690 A1
ist ein Schaltgerät in Kreuzschaltung bekannt, welches vier Anschlusskammern
besitzt, wobei sich jeweils zwei Anschlusskammern gegenüberliegen und jeweils
eine als Schaltkammer dienende Zwischenkammer zwischen zwei gegenüberliegenden
Anschlusskammern angeordnet ist. Durch Einbringen geeigneter Kontaktanschlüsse
kann das Schaltgerät alternativ auch als Einfachschalter, Wechselschalter und
Doppelschalter ausgeführt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr kompakt aufgebauten
drei- oder mehrpoligen Wechselschalter anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
drei- oder mehrpoligen Wechselschalter mit einem Gehäuse,
- – mit mindestens fünf in einer ersten Reihe nebeneinander angeordneten
Anschlusskammern,
- – mit mindestens fünf in einer zweiten, der ersten Reihe gegenüberliegenden
Reihe nebeneinander angeordneten Anschlusskammern,
- – wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Anschlusskammern
eine Zwischenkammer ausgebildet ist,
- – wobei in eine Anschlusskammer ein Kontaktanschluss-Typ von drei unterschiedlichen
Kontaktanschluss-Typen eingebracht ist, nämlich
• entweder ein Schaltkontaktanschluss vom Typ A, dessen Schaltkontakt in
diejenige Zwischenkammer eingreift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden
Anschlusskammern angeordnet ist,
• oder ein Schaltkontaktanschluss vom Typ B, dessen Schaltkontakt in diejenige
Zwischenkammer eingreift, welche der zwischen zwei direkt gegenüberliegenden
Anschlusskammern angeordneten Zwischenkammer benachbart ist,
• oder ein Festkontaktanschluss vom Typ C, dessen Schaltwippenaufnahme in
diejenige Zwischenkammer greift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden
Anschlusskammern angeordnet ist,
- – wobei auf jeder Schaltwippenaufnahme eine gleichartige Schaltwippe
aufgesetzt ist,
- – wobei jeder Wechselschalter aus je einem Kontaktanschluss-Typ A, B,
C gebildet ist,
- – und wobei sich die Kontaktanschluss-Typ A und C jeweils gegenüberliegen
und jede Zwischenkammer zwischen sich gegenüberliegenden Kontaktanschluss-Typen
A – C als Schaltkammer mit Schaltwippenaufnahme und Schaltwippe ausgebildet
ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass die Kontaktanschluss-Typen universell für dreipolige Wechselschalter oder
vierpolige Wechselschalter einsetzbar sind und – eventuell um 180° gedreht
– in allen Anschlusskammern eingebracht werden können. Die erfindungsgemäß
vorgeschlagenen dreipoligen Wechselschalter oder vierpoligen Wechselschalter sind
äußerst kompakt und insbesondere extrem schmal ausgebildet, so dass der
Einbau in handelsübliche Unterputzdosen gemäß dem "British Standard"
möglich ist. Es werden nur drei unterschiedliche Kontaktanschluss-Typen sowie
ein Typ einer Schaltwippe benötigt. Dementsprechend günstig gestalten
sich die Herstellkosten.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
1 ein als vierpoliger Wechselschalter ausgeführtes
Schaltgerät,
2 eine Übersicht der beim vierpoligen Wechselschalter
in die Anschlusskammern einzusetzenden Kontaktanschluss-Typen,
3 ein als dreipoliger Wechselschalter ausgeführtes
Schaltgerät,
4 eine Übersicht der beim dreipoligen Wechselschalter
in die Anschlusskammern einzusetzenden Kontaktanschluss-Typen,
5–8 Ausführungsformen
der Kontaktanschluss-Typen und der Schaltwippe,
9–11 schematische
Übersichten der beim dreipoligen und vierpoligen Wechselschalter vorzusehenden
Kontaktanschluss-Typen.
In 1 ist ein als vierpoliger Wechselschalter
ausgeführtes Schaltgerät dargestellt. Das rechteckförmig ausgebildete
Gehäuse des Schaltgerätes weist an zwei sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten
jeweils sechs in einer Reihe I bzw. II nebeneinander angeordnete Anschlusskammern
1, 2, 3, 4, 5, 6 respektive
7, 8, 9, 10, 11, 12 auf. Alle
Anschlusskammern 1–12 sind gleichartig ausgestaltet. Zwischen
den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern 1, 7 (erstes
Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
13. Zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern
2, 8 (zweites Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
14. Zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern
3, 9 (drittes Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
15. Zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern
4, 10 (viertes Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
16. Zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern
5, 11 (fünftes Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
17. Zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlusskammern
6, 12 (sechstes Anschlusskammer-Paar) befindet sich eine Zwischenkammer
18.
Zur Bestückung der Anschlusskammern 1–12
und der Zwischenkammern sind lediglich drei in den 5–7
im Detail gezeigte unterschiedliche Kontaktanschluss-Typen A, B, C sowie eine in
8 gezeigte Schaltwippe erforderlich. Die Bestückung
erfolgt wie folgt:
- • In Anschlusskammer 1 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 19 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 2 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 20 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 3 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 21 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 4 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 22 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 16 greift.
- • In Anschlusskammer 5 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 23 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 18 greift.
- • In Anschlusskammer 6 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 24 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 18 greift.
- • In Anschlusskammer 7 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 25 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 8 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 26 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 9 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 27 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 10 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 28 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 16 greift.
- • In Anschlusskammer 11 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 29 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 16 greift.
- • In Anschlusskammer 12 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 30 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 18 greift.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 13 ist eine
Schaltwippe 31 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(erster oder zweiter Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
25 – Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss
19 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 25 –
Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss 26.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 15 ist eine
Schaltwippe 32 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
21 – Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss
20 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 21 –
Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss 27.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 16 ist eine
Schaltwippe 33 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
28 – Schaltwippe 33 – Schaltkontaktanschluss
22 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 28 –
Schaltwippe 33 – Schaltkontaktanschluss 29.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 18 ist eine
Schaltwippe 34 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
24 – Schaltwippe 34 – Schaltkontaktanschluss
23 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 24 –
Schaltwippe 34 – Schaltkontaktanschluss 30.
Wesentlich bei den vorstehend erwähnten drei unterschiedlichen
Kontaktanschluss-Typen A, B, C ist,
- • dass der Schaltkontakt des Schaltkontaktanschlusses
19, 22, 27, 30 vom Typ A in diejenige Zwischenkammer
greift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordnet
ist,
- • dass der Schaltkontakt des Schaltkontaktanschlusses 20,
23, 26, 29 vom Typ B in diejenige Zwischenkammer greift,
welche der zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordneten
Zwischenkammer benachbart ist,
- • dass die Schaltwippenaufnahme des Festkontaktanschlusses
21, 24, 25, 28 vom Typ C in diejenige Zwischenkammer
greift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordnet
ist.
Selbstverständlich ist das Gehäuse mit einem Deckel (nicht
dargestellt) verschlossen, welcher insbesondere die Anschlusskammern und Zwischenkammern
abdeckt. Die Betätigung der Schaltwippen zur Einstellung der gewünschten
Schaltstellung erfolgt unabhängig voneinander durch jeweils separate Betätigungselemente
(nicht dargestellt).
In 5 ist die Ausführungsform der
als Einfachkontaktanschlüsse ausgebildeten Schaltkontaktanschlüsse
19, 22, 27, 30 vom Typ A gezeigt. Ein Schraub-
oder Steckanschluss (Federanschlussklemme) 35 ist mit einem Seitenschenkel
36 versehen, welcher einen rechtwinklig hierzu abgebogenen Arm
37 trägt, auf dem ein Schaltkontakt 38 vorgesehen ist. Die
rechtwinklige Abwinkelung ist derart, dass der Schaltkontakt 38 unmittelbar
unterhalb des Schraub- oder Steckanschlusses 35 angeordnet ist. Es ergibt
sich eine L-förmige Struktur Arm 37/Seitenschenkel 36.
In 6 ist die Ausführungsform der
als Einfachkontaktanschlüsse ausgebildeten Schaltkontaktanschlüsse
20, 23, 26, 29 vom Typ B gezeigt. Ein Schraub-
oder Steckanschluss (Federanschlussklemme) 39 ist mit einem Seitenschenkel
40 versehen, welcher einen rechtwinklig hierzu abgebogenen Arm
41 trägt, auf dem ein Schaltkontakt 42 vorgesehen ist. Die
rechtwinklige Abwinkelung ist derart, dass der Schaltkontakt 42 unmittelbar
unterhalb und neben dem Schraub- oder Steckanschluss 39 angeordnet ist,
so dass der gewünschte Eingriff in eine benachbarte Zwischenkammer erfolgen
kann, wie vorstehend beschrieben. Der gestrichelt skizzierte Arm 51 mit
Schaltkontakt 52 kann optional vorhanden sein, um beispielsweise zusätzlich
ein Schaltgerät in Kreuzschaltung realisieren zu können.
In 7 ist die Ausführungsform der
Festkontaktanschlüsse 21, 24, 25, 28 vom
Typ C gezeigt. Ein Schraub- oder Steckanschluss (Federanschlussklemme)
43 ist mit einem Seitenschenkel 44 versehen, welcher eine rechtwinklig
hierzu abgebogene Schaltwippenaufnahme 45 trägt.
In 8 ist die Ausführungsform der
gleichartig gestalteten Schaltwippen 31, 32, 33,
34 vom Typ D gezeigt. Die C-förmig gebogene, aus einem Band gebildete
Schaltwippe weist in ihrem Mittelabschnitt vier Arretierzapfen 46 auf,
wobei jeweils zwei Arretierzapfen von den schmalen Stirnflächen des Bandes
nach außen weisen. Vom Mittelabschnitt erstrecken sich zur einen Seite ein
Arm 47 mit Schaltkontakt 48 und zur anderen Seite ein Arm
49 mit Schaltkontakt 50. Wie einfach aus den 7,
8 zu erkennen ist, umschließt die Schaltwippenaufnahme
45 eines Festkontaktanschlusses Typ C den zwischen den Arretierzapfen
46 sich ausbildenden Abschnitt der Schaltwippe Typ D, so dass eine Kipp-Beweglichkeit
der Schaltwippe zwischen beiden unterschiedlichen Schaltzuständen erzielt wird
(Lager).
Für alle Schaltkontaktanschlüsse Typ A und Typ B und Festkontaktanschlüsse
Typ C gilt selbstverständlich, dass lediglich die Schraub- oder Steckanschlüsse
in der jeweils zugeordneten Anschlusskammer angeordnet sind, während sich die
Seitenschenkel, Arme, Schaltkontakte und Wippenaufnahmen in den Zwischenkammern
befinden.
In 2 ist zusammenfassend eine Übersicht
der beim vierpoligen Wechselschalter in die Anschlusskammern 1–12
einzusetzenden Kontaktanschluss-Typen Typ A, Typ B, Typ C sowie der in die Zwischenkammern
13, 15, 16, 18 einzusetzenden Schaltwippen Typ
D dargestellt.
In 3 ist ein als dreipoliger Wechselschalter
ausgeführtes Schaltgerät dargestellt. Das rechteckförmig ausgebildete
Gehäuse des Schaltgerätes weist an zwei sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten
jeweils fünf in einer Reihe I bzw. II nebeneinander angeordnete Anschlusskammern
1, 2, 3, 4, 5 respektive
7, 8, 9, 10, 11 auf. Zwischen den sich
gegenüberliegenden Anschlusskammern 1, 7 (erstes Anschlusskammer-Paar)
befindet sich eine Zwischenkammer 13. Zwischen den sich gegenüberliegenden
Anschlusskammern 2, 8 (zweites Anschlusskammer-Paar) befindet
sich eine Zwischenkammer 14. Zwischen den sich gegenüberliegenden
Anschlusskammern 3, 9 (drittes Anschlusskammer-Paar) befindet
sich eine Zwischenkammer 15. Zwischen den sich gegenüberliegenden
Anschlusskammern 4, 10 (viertes Anschlusskammer-Paar) befindet
sich eine Zwischenkammer 16. Zwischen den sich gegenüberliegenden
Anschlusskammern 5, 11 (fünftes Anschlusskammer-Paar) befindet
sich eine Zwischenkammer 17.
Zur Bestückung der Anschlusskammern 1–12
sind ebenfalls lediglich die drei in den 5–7
im Detail gezeigten unterschiedlichen Kontaktanschluss-Typen A, B, C sowie die in
8 gezeigte Schaltwippe erforderlich. Die Bestückung
erfolgt wie folgt:
- • In Anschlusskammer 1 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 19 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 2 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 20 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 3 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 21 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 4 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 23 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 17 greift.
- • In Anschlusskammer 5 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 24 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 17 greift.
- • In Anschlusskammer 7 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 25 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 8 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 26 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 9 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 27 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • Anschlusskammer 10 bleibt unbestückt.
- • In Anschlusskammer 11 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 30 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 17 greift.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 13 ist eine
Schaltwippe 31 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(erster oder zweiter Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
25 – Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss
19 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 25 –
Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss 26.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 15 ist eine
Schaltwippe 32 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
21 – Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss
20 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 21 –
Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss 27.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 17 ist eine
Schaltwippe 34 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
24 – Schaltwippe 34 – Schaltkontaktanschluss
23 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 24 –
Schaltwippe 34 – Schaltkontaktanschluss 30.
In 4 ist zusammenfassend eine Übersicht
der beim dreipoligen Wechselschalter in die Anschlusskammern 1–5
und 7–11 einzusetzenden Kontaktanschluss-Typen Typ A, Typ
B, Typ C sowie der in die Zwischenkammern 13, 15, 17
einzusetzenden Schaltwippen Typ D dargestellt.
Alternativ kann der dreipolige Wechselschalter auch mit folgender
Bestückung ausgebildet werden:
- • In Anschlusskammer 1 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 19 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 2 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 20 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 3 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 21 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 4 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 22 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 16 greift.
- • Anschlusskammer 5 bleibt unbestückt.
- • In Anschlusskammer 7 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 25 vom Typ C eingebracht, wobei die Schaltwippenaufnahme
in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 8 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 26 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 13 greift.
- • In Anschlusskammer 9 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 27 vom Typ A (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 15 greift.
- • In Anschlusskammer 10 ist ein mit einer Schaltwippenaufnahme
versehener Festkontaktanschluss 28 vom Typ C eingebracht,
wobei die Schaltwippenaufnahme in die Zwischenkammer 16 greift.
- • In Anschlusskammer 11 ist ein mit einem Schaltkontakt versehener
Schaltkontaktanschluss 29 vom Typ B (Einfachkontaktanschluss) eingebracht,
wobei der Schaltkontakt in die Zwischenkammer 16 greift.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 13 ist eine
Schaltwippe 31 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(erster oder zweiter Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
25 – Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss
19 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 25 –
Schaltwippe 31 – Schaltkontaktanschluss 26.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 15 ist eine
Schaltwippe 32 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
21 – Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss
20 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 21 –
Schaltwippe 32 – Schaltkontaktanschluss 27.
- • In der als Schaltkammer dienenden Zwischenkammer 16 ist eine
Schaltwippe 33 vom Typ D eingebracht. Je nach Beaufschlagung der Schaltwippe
(Schaltzustand) ergibt sich eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss
28 – Schaltwippe 33 – Schaltkontaktanschluss
22 oder eine elektrische Verbindung Festkontaktanschluss 28 –
Schaltwippe 33 – Schaltkontaktanschluss 29.
Diese alternative Ausführungsform eines dreipoligen Wechselschalters
ist nicht dargestellt, ergibt sich jedoch in einfacher Art und Weise aus
1, indem folgende Änderungen vorgenommen werden:
- • Anschlusskammern 6 und 12 sowie Zwischenkammer
18 entfallen.
- • Schaltkontaktanschlüsse 23 und 30 entfallen.
- • Festkontaktanschluss 24 entfällt.
- • Schaltwippe 34 entfällt.
In den 9–11
sind schematische Übersichten der beim dreipoligen (9,
10) bzw. vierpoligen (11)
Wechselschalter in den einzelnen Anschlusskammern 1–12
vorzusehenden Kontaktanschluss-Typen A, B, C sowie mit Schaltwippen bestückten
Zwischenkammern 13, 15, 16, 17 dargestellt.
Es ergibt sich zusammenfassend:
- • Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Anschlusskammern ist
a) entweder in der einen Anschlusskammer ein Schaltkontaktanschluss vom Typ A und
in der anderen Anschlusskammer ein Festkontaktanschluss vom Typ C eingebracht und
die Zwischenkammer zwischen diesem Anschlusskammer-Paar dient als Schaltkammer (nachfolgend
mit Ausführung a) bezeichnet) oder,
b) in beiden Anschlusskammern jeweils ein Schaltkontaktanschluss vom Typ B eingebracht
und die Zwischenkammer zwischen diesem Anschlusskammer-Paar dient nicht als Schaltkammer
(nachfolgend mit Ausführung b) bezeichnet) oder,
c) nur in einer Anschlusskammer ein Schaltkontaktanschluss vom Typ B eingebracht
und die Zwischenkammer zwischen diesem Anschlusskammer-Paar dient nicht als Schaltkammer
(nachfolgend mit Ausführung c) bezeichnet).
- • Jeder Ausführung b) ist beidseitig je eine Ausführung a)
benachbart.
- • Beim dreipoligen Wechselschalter sind von den fünf Anschlusskammer-Paaren
drei Anschlusskammer-Paare gemäß Ausführung a), ein Anschlusskammer-Paar
gemäß Ausführung b) und ein Anschlusskammer-Paar gemäß
Ausführung c) ausgebildet.
- • Beim vierpoligen Wechselschalter sind von den sechs Anschlusskammer-Paaren
vier Anschlusskammer-Paare gemäß Ausführung a) und zwei Anschlusskammer-Paare
gemäß Ausführung b) ausgebildet.
- • Wenn davon ausgegangen wird, dass der erste Wechselschalter gebildet
wird durch einen Schaltkontaktanschluss vom Typ A in Reihe I und einen diesem gegenüberliegender
Festkontaktanschluss vom Typ C in Reihe II sowie benachbart hierzu einen Schaltkontaktanschluss
vom Typ B (in Reihe II), dann ergibt sich der zweite (benachbarte) Wechselschalter
durch Drehen dieser Konfiguration um 180°, so dass der zweite Wechselschalter
gebildet wird durch einen Schaltkontaktanschluss vom Typ B in Reihe I sowie benachbart
hierzu einen Festkontaktanschluss vom Typ C (in Reihe I) und einen diesem gegenüberliegender
Schaltkontaktanschluss vom Typ A in Reihe II. Die weiteren Wechselschalter werden
in gleicher Weise durch eine derartige „Verschachtelung", d. h. durch abwechselndes
Drehen um 180° der vorstehend erläuterten Konfiguration erzielt, so dass
sich beim vierpoligen Wechselschalter für die Reihe I ein typisches Kontaktanschluss-Muster
„A – B – C – A – B – C" und für die
Reihe II ein typisches Kontaktanschluss-Muster „C – B – A –
C – B – A" ergeben. Beim dreipoligen Wechselschalter ergeben sich
analog hierzu für die Reihe I ein typisches Kontaktanschluss-Muster „A
– B – C – A – unbestückt" und für die Reihe
II ein Kontaktanschluss-Muster „C – B – A – C –
B" oder alternativ hierzu für die Reihe I ein Kontaktanschluss-Muster „A
– B – C – B – C" und für die Reihe II ein Kontaktanschluss-Muster
„C – B – A – unbestückt – A". Jeweils zwischen
zwei sich in unterschiedlichen Reihen unmittelbar gegenüberliegenden Kontaktanschluss-Typen
A – C ist die Zwischenkammer als Schaltkammer mit einer Schaltwippe vom Typ
D ausgebildet.
- 1
- Anschlusskammer
- 2
- Anschlusskammer
- 3
- Anschlusskammer
- 4
- Anschlusskammer
- 5
- Anschlusskammer
- 6
- Anschlusskammer
- 7
- Anschlusskammer
- 8
- Anschlusskammer
- 9
- Anschlusskammer
- 10
- Anschlusskammer
- 11
- Anschlusskammer
- 12
- Anschlusskammer
- 13
- Zwischenkammer
- 14
- Zwischenkammer
- 15
- Zwischenkammer
- 16
- Zwischenkammer
- 17
- Zwischenkammer
- 18
- Zwischenkammer
- 19
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ A (Einfachkontaktanschluss)
- 20
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ B (Einfachkontaktanschluss)
- 21
- mit einer Schaltwippenaufnahme versehener Festkontaktanschluss = Typ C
- 22
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ A (Einfachkontaktanschluss)
- 23
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ B (Einfachkontaktanschluss)
- 24
- mit einer Schaltwippenaufnahme versehener Festkontaktanschluss = Typ C
- 25
- mit einer Schaltwippenaufnahme versehener Festkontaktanschluss = Typ C
- 26
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ B (Einfachkontaktanschluss)
- 27
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ A (Einfachkontaktanschluss)
- 28
- mit einer Schaltwippenaufnahme versehener Festkontaktanschluss = Typ C
- 29
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ B (Einfachkontaktanschluss)
- 30
- mit einem Schaltkontakt versehener Schaltkontaktanschluss vom Typ A (Einfachkontaktanschluss)
- 31
- Schaltwippe vom Typ D
- 32
- Schaltwippe vom Typ D
- 33
- Schaltwippe vom Typ D
- 34
- Schaltwippe vom Typ D
- 35
- Schraub- oder Steckanschluss
- 36
- Seitenschenkel
- 37
- Arm
- 38
- Schaltkontakt
- 39
- Schraub- oder Steckanschluss
- 40
- Seitenschenkel
- 41
- Arm
- 42
- Schaltkontakt
- 43
- Schraub- oder Steckanschluss
- 44
- Seitenschenkel
- 45
- Schaltwippenaufnahme
- 46
- Arretierzapfen
- 47
- Arm
- 48
- Schaltkontakt
- 49
- Arm
- 50
- Schaltkontakt
- 51
- Arm (optional)
- 52
- Schaltkontakt (optional)
|
Anspruch[de] |
Drei- oder mehrpoliger Wechselschalter mit einem Gehäuse,
– mit mindestens fünf in einer ersten Reihe (I) nebeneinander angeordneten
Anschlusskammern (1–6),
– mit mindestens fünf in einer zweiten, der ersten Reihe gegenüberliegenden
Reihe (II) nebeneinander angeordneten Anschlusskammern (7–12),
– wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Anschlusskammern (1–12)
eine Zwischenkammer (13–18) ausgebildet ist,
– wobei in eine Anschlusskammer (1–12) ein Kontaktanschluss-Typ
von drei unterschiedlichen Kontaktanschluss-Typen eingebracht ist, nämlich
• entweder ein Schaltkontaktanschluss (19, 22,
27, 30) vom Typ A, dessen Schaltkontakt (38) in diejenige
Zwischenkammer eingreift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern
angeordnet ist,
• oder ein Schaltkontaktanschluss (20, 23, 26,
29) vom Typ B, dessen Schaltkontakt (42) in diejenige Zwischenkammer
eingreift, welche der zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern
angeordneten Zwischenkammer benachbart ist,
• oder ein Festkontaktanschluss (21, 24, 25,
28) vom Typ C, dessen Schaltwippenaufnahme (45) in diejenige Zwischenkammer
greift, welche zwischen zwei direkt gegenüberliegenden Anschlusskammern angeordnet
ist,
– wobei auf jeder Schaltwippenaufnahme (45) eine gleichartige Schaltwippe
(31–34) aufgesetzt ist,
– wobei jeder Wechselschalter aus je einem Kontaktanschluss-Typ A, B, C gebildet
ist,
– und wobei sich die Kontaktanschluss-Typ A und C jeweils gegenüberliegen
und jede Zwischenkammer zwischen sich gegenüberliegenden Kontaktanschluss-Typen
A – C als Schaltkammer mit Schaltwippenaufnahme und Schaltwippe ausgebildet
ist.
Drei- oder mehrpoliger Wechselschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausgestaltung der Kontaktanschluss-Typen als Schraubanschlüsse.
Drei- oder mehrpoliger Wechselschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausgestaltung der Kontaktanschluss-Typen als Steckanschlüsse bzw.
Federanschlussklemmen.
|
|
Patent Zeichnungen (PDF)
|