Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Dachlüfter.
Lüfter zum Herausführen der Innenluft werden in großem
Umfang angewandt. Solche Lüfter werden oft auf einem flachen oder geneigten
Dach platziert, wobei die Innenluft nach oben, d.h. in vertikaler Richtung, oder
seitlich, d.h. in horizontaler Richtung ausgeblasen wird. Um die Innenluft anzuziehen,
wird ein Gebläse verwendet, das durch einen Elektromotor angetrieben wird,
das auch als eine Motor/Gebläsekombination bezeichnet wird, die auf dem Dach
unter Verwendung eines Halters montiert werden kann. Ebenfalls auf dem Halter ist
ein Gebläsegehäuse angeordnet, das die Motor/Gebläsekombination gegenüber
(Wetter)-Einflüssen von außerhalb schützt und das die korrekte Führung
der Lüftströme sicherstellt.
Es ist ein senkrechter Halter bekannt, bestehend aus einer großen
Anzahl von separaten Bauelementen, auf welchen die Motor/Gebläsekombination
montiert werden kann. Ein Nachteil eines derartigen Halters besteht darin, dass
eine korrekte Ausrichtung der Motor/Gebläsekombination schwierig zu realisieren
ist, mit dem Ergebnis, dass die Anordnung später nachjustiert werden muss.
Die Befestigungszeit ist darüber hinaus infolge der großen Anzahl von
Bauelementen, die für die Befestigung der Anordnung notwendig sind, relativ
lang. Der bekannte Halter hat ferner den Nachteil, dass für jeden Typ Motor/Gebläsekombination,
d.h. für jede Motor/Gebläsekombination mit einer bestimmten Form, Gewicht,
Auslassrichtung, Kapazität usw., ein separater Halter zu gestalten ist, der
weitere Kosten mit sich bringt.
Die EP-A-0 972 991 offenbart eine Anordnung für einen Dachlüfter,
bei dem die Motor/Gebläsekombination auf drei Haltebeinen (Organes (4) d'Association)
platziert ist, die auf einem Halter montiert sind. Das Gebläsegehäuse
der Anordnung ist an einem feststehenden Teil an den Haltebeinen zu befestigen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Nachteile zu
vermeiden und eine verbesserte und universell anwendbare Anordnung für einen
Dachlüfter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung wie im vorliegenden Anspruch
1 beansprucht, gelöst.
Das Gebläsegehäuse kann schnell und einfach an drei Beinen
befestigt werden, ohne dass hierbei spezielle Werkzeuge erforderlich sind. Die Positionierung
des Gebläsegehäuses stellt kein weiteres Problem dar, da der Kanal zur
Aufnahme der Befestigungsmittel des Gehäuses sich in Richtung der Höhe
erstreckt. Ein derartiger Kanal stellt weiterhin eine universelle Anwendbarkeit
der Haltebeine für eine große Anzahl von Bauarten eines Gebläsegehäuses
bereit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
der Kanal mit Schraubengewinde versehen und die Befestigungsmittel haben einen oder
mehrere Befestigungsteile, die mit Schraubengewinde versehen sind und die drei Haltebeine
sind vorzugsweise durch Teilen eines einzigen langgestreckten Profils in drei Teile
hergestellt. Durch Sägen oder Durchschneiden des langgestreckten Profils, das
unter Verwendung einer Extrusionstechnik hergestellt ist, in geeigneten Abständen,
werden drei Teile (Haltebeine) mit der gleichen Form geschaffen, deren Länge
an die Situation am Montageort oder an die verwendete Motor/Gebläsekombination
angepasst werden kann. Die Haltebeine können auf sehr effiziente Weise hergestellt
werden, indem die Profile mit der vorstehend angegebenen Extrusionstechnik hergestellt
werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat
das Profil eine geschlossene Querschnittsform, die eine relativ große maximal
zulässige Belastung ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
diese Form gekrümmt, um den Luftwiderstand der Luft, welche entlang der Haltebeine
strömt, zu reduzieren. Infolge des verringerten Luftwiderstandes kann eine
kleinere und leichtere Motor/Gebläsekombination angewandt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind
ein oder mehrere Aufnahmeteile nahe dem oberen Ende eines Haltebeins vorgesehen,
um ein oder mehrere selbstschneidende Befestigungsschraubbolzen der Motor/Gebläsekombination
aufzunehmen. Die Motor/Gebläsekombination kann hierbei an den Beinen auf einfache
schnelle Art und Weise befestigt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt
sich der Kanal und/oder der Aufnahmeteil entlang der gesamten Höhe des Haltebeins.
Das heißt, dass nicht nur die Befestigung des Gebläsegehäuses entlang
der gesamten Länge des Haltebeins stattfinden kann, wodurch eine größere
Freiheit bezüglich der Befestigung geschaffen ist, sondern auch, dass das Profil
billig mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt werden kann. Lange Profile
(von ungefähr 6 m Profillänge) werden hier geliefert, wobei Haltebeine
mit der gewünschten Länge einfach und schnell durch Sägen der Profile
realisiert werden können. Darüber hinaus ist es möglich ohne zusätzlich
Herstellungsvorgänge auszukommen, wie beispielsweise die Anordnung von Öffnungen
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und dergleichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
ein Gebläsegehäuse an der radial nach außen gerichteten Seite der
Haltebeine angeordnet, vorzugsweise durch Anordnen eines Schraubbolzens in dem vorstehend
genannten Längskanal jedes der Haltebeine. Um ein Gehäuse zu schaffen,
das effizient und einfach hergestellt werden kann, ist dieses Gehäuse aus zwei
im Wesentlichen dreiseitigen Teilen aufgebaut, die aneinander befestigt werden können,
um ein hexagonales Gehäuse um die drei Haltepunkte zu bilden. Das dreiseitige
Teil wird hierbei vorzugsweise einstückig aus einem zweifach gebogenen plattenartigen
Teil hergestellt. Das plattenartige Teil kann aus einer Aluminiumplatte, beispielsweise
im Fall eines vertikalströmenden Gebläses gebildet sein oder kann im Fall
eines horizontalströmenden Gebläses aus einem Drahtgitter gebildet sein.
Das Gehäuse kann einfach und schnelle hergestellt werden, indem es aus Platten
(die Anzahl von Malen gebogen sind) gebildet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung hat die Anordnung ein oder mehrere Klammern zum Befestigen eines Drahtgitters
mit der geeigneten Maschenbreite an den Haltebeinen, wobei die Klammern aufweisen:
- – einen Körper;
- – eine erste Aussparung in dem Körper zur Aufnahme eines Drahts
des Drahtgitters;
- – eine zweite Aussparung und eine dritte Aussparung in dem Körper
zum Aufnehmen eines benachbarten Drahts des Drahtgitters, wobei der Zwischenabstand
zwischen der ersten und zweiten Aussparung bzw. der ersten und der dritten Aussparung
einer ersten und einer zweiten Maschenbreite entspricht.
Ein Drahtgitter mit unterschiedlicher Maschenweite wird entsprechend
der Anforderung des Kunden oder der verwendeten Motor/Gebläsekombination verwendet.
Die Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine einfache Befestigung
des Drahtgitters an den Haltebeinen bereit, wobei die Befestigung auch universell
für Drahtgitter mit unterschiedlichen Maschenweiten anwendbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
werden auf der Basis der Beschreibung und der bevorzugten Ausführungsform derselben
erläutert. Es wird in der Beschreibung auf die anhängenden Figuren Bezug
genommen, in welchen zeigt:
1 eine schematische Ansicht auf die Basiskonstruktion
einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
2 eine schematische Seitenansicht der Basiskonstruktion
gemäß 1;
3a, 3b und 3c
zeigen jeweils eine teilweise ausgeschnittene Ansicht in perspektivischer Darstellung,
eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht und eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht
eines horizontal blasenden Dachlüfters;
4a, 4b und 4c
zeigen jeweils eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht, eine teilweise
ausgeschnittene Draufsicht und eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht eines
vertikal blasenden Dachlüfters als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
5 ist eine Ansicht eines Haltebeins gemäß
der bevorzugten Ausführungsform;
6 ist eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Klammer zur Befestigung des Drahtgitters, und
7 ist eine teilweise ausgeschnittene Perspektivansicht
eines akustisch isolierten Dachlüfters.
Mit Bezug auf 1 ist eine Halteplatte
1 an einem Flachdach (nicht dargestellt) unter Verwendung von Schraubbolzen
2 befestigt. Die Halteplatte 1 ist mit einem Eingangskonus
7 versehen, um die von unten nach oben strömende Luft zu führen.
Die drei Haltebeine 3 sind an der Halteplatte so befestigt, dass jedes
derselben an einem Eckpunkt eines imaginären Dreiecks positioniert ist, wobei
der Mittelpunkt m des Dreiecks mit der Rotationsachse der Motor/Gebläsekombination
übereinstimmt.
An der Position der Orte, wo die flachen Unterseiten 18 der
Beine 3 platziert sind, ist die Halteplatte 1 mit ausgesparten
Teilen 17 so versehen, dass unter Verwendung von Schraubbolzen
19 die Haltebeine 3 in stabiler Weise relativ zur Halteplatte
befestigt werden können. Durch Verwenden der Halteplatte 1 mit den
ausgesparten Teilen 17 wird ein Raum erzeugt, in welchem die Schraubenköpfe
19, welche an der Unterseite der Haltebeine 3 vorstehen, aufgenommen
werden können, wodurch die Möglichkeit einer exakten Positionierung und
Stabilisierung geschaffen wird.
An der Oberseite der Haltebeine ist eine Motorplatte 4 angeordnet,
auf welcher ein Elektromotor 5 unter Verwendung von Schraubbolzen
8 platziert ist. Dieser Elektromotor treibt ein Gebläse
6 an, mit welchem Luft eingezogen wird. Der Motor 5 hat vorzugsweise
eine Außenpolbauart. In diesem Fall dreht der Rotor um einen innenliegenden
Stator, der mit Wicklungen versehen ist. Die Motoren sind geräuscharm und wartungsfrei
durch die Verwendung von Rillenkugellagern, die an den zwei Seiten geschlossen sind
und ein spezielles Schmiermittel verwenden. Solche Außenpolmotoren
schaffen Möglichkeiten für die kompakte Konstruktion von Dachlüftern,
eine direkte Kopplung von Motor und Gebläse ohne zusätzliche Bauteile,
eine gute Geschwindigkeitsregelung mit Schrittschalt- oder modulierender Steuerung
auf der Basis der Spannungsänderung, eine optimale Auswuchtung aller rotierender
Teile als einer Baueinheit und einen relativ gleichmäßigen Startbetrieb
mit relativ niedrigen Startströmen.
Die 3a bis 3c
zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Gebläses, bei dem Luft von
unten (Pfeil A) angezogen wird und seitlich (Pfeil B) über ein Drahtgitter
11 nach außen (Pfeil C) ausgegeben wird. In den 4a
bis 4c ist ein Dachlüfter gezeigt, bei dem die
eingezogene Luft (Pfeil A) nach oben (Pfeil B) über ein Gitter 15
in die Außenluft (Pfeil D) geleitet wird.
In der in den 3a bis 3c
gezeigten Ausführungsform ist unter Verwendung eines Verbindungsstückes
12 an jedem der Haltebeine eine Haube 10 befestigt. Um den Maschinenrichtlinien
zu entsprechen, und um zu verhindern, dass Schmutz, Blätter, usw. in das Gebläse
gelangen, ist ein Drahtgitter 11 vorgesehen. Das Drahtgitter
11 ist an den Haltebeinen 3 auf eine wie unten beschriebene Art
und Weise befestigt.
In den 4a bis 4c
ist an den Haltebeinen 3 unter Verwendung einer Anzahl von Schraubbolzen
ein Kanal 13 befestigt, wobei in diesem Fall die Oberseite des Dachlüfters
unter Verwendung eines Drahtgitters 15 geschützt ist, das in Übereinstimmung
mit den Maschinenrichtlinien ausgebildet ist. Sowohl der Kanal 13 als auch
das Drahtgitter 11/15 sind jeweils aus zwei Teilen aufgebaut.
5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines
Haltebeins 3. Ein signifikanter Vorteil dieser Ausführungsform des
Haltebeins 3 besteht darin, dass es einfach und billig durch Extrusionstechnik
hergestellt werden kann. Das Prof 1 wird in langen Längen geliefert.
Das Profil wird an Ort und Stelle in Teile mit geeigneter Länge gesägt.
Wie aus dem Folgenden klar zu ersehen ist, können die verschiedenen
Bauteile an dem Haltebein 3 ohne die Verwendung von Spezialwerkzeugen befestigen
werden. Alle Befestigungsoptionen sind in der speziellen Konstruktion des Haltebeins
verkörpert, wobei das Bein ungeachtet dessen einfach herzustellen bleibt.
Für das Befestigen der Gehäuse, wie beispielsweise eines
Drahtgitters 11, oder einer Haube 10 und eines Kanals
13 oder dergleichen, ist das Haltebein in der Längsrichtung mit einem
Kanal 33 versehen, dessen Innenwand mit Schraubengewinde 35 versehen
ist. Schrauben, wie beispielsweise Schraubbolzen 14 zur Befestigung eines
Kanals 13 und Schraubbolzen 46 zur Befestigung einer Drahtgitterklammer
40 können in dieses Schraubengewinde 35 eingeschraubt werden.
Da der Kanal 33 entlang seiner gesamten Höhe des Haltebeins
3 vorgesehen ist, können die Schraubenbolzen an jeder gewünschten
Position in Richtung der Höhe befestigt werden. Dies bedeutet nicht nur eine
einfache Befestigung, sondern stellt auch verbesserte Möglichkeiten des Ausrichtens
der Anordnung bereit.
Der Kanal 33 ist ebenfalls mit Anschlagflächen
34 versehen, um die Stabilität der Verbindung zwischen dem Haltebein
3 und dem befestigten Bauteil weiter zu erhöhen.
5 zeigt, dass ein Haltebein 3 als ein Profil
mit einem geschlossenen Querschnitt hergestellt ist. Das heißt, dass das Profil
einer relativ schweren Belastung standhalten kann. An der Innenseite des Profils
sind entlang der gesamten Höhe Ansätze 36 und 37 vorgesehen,
die entsprechende Öffnungen an der Endfläche des Profils 3 bilden.
In diese Öffnungen können selbstschneidende Schraubbolzen eingeschraubt
werden, mit welchen die Motorplatte 4 der Motor/Gebläsekombination
befestigt werden kann.
6 zeigt die Drahtgitterklammer 40, mit welcher
ein Drahtgitter 11 an den Haltebeinen 3 befestigt werden kann.
Um eine universelle Befestigung des Drahtgitters zu ermöglichen, d.h. eine
Befestigung, die für verschiedene Maschenweiten geeignet ist, ist der Körper
41 der Klammer mit einer ersten Aussparung versehen, in welcher der erste
Draht des Drahtgitters aufgenommen werden kann, zusätzlich mit einer zweiten
bzw. dritten Aussparung 43 und 44 versehen, in welcher ein benachbarter
Draht des Drahtgitters gemäß der Maschenweite des Drahtgitters aufgenommen
wird. Im Fall von kleinen Maschenbreiten dienen die Aussparungen 42 und
43 dazu, benachbarte Drähte des Drahtgitters aufzunehmen, während
im Fall von größeren Maschenbreiten die Aussparungen 42 und
44 diese Funktion erfüllen. Durch eine Öffnung 45, die
im Körper 41 angeordnet ist, kann ein Schraubbolzen (nicht dargestellt)
eingesetzt werden, der im Kanal 33 des Haltebeins 3 festgeschraubt
werden kann.
In der gezeigten Ausführungsform hat die Klammer eine konvexe
Form, in diesem Fall ungefähr 0,2 mm, dies hat den Zweck, als Ergebnis der
elastischen Eigenschaften eines Körpers 41, die Klammer
40 fest gegen die Drahtenden zu pressen. Bei der gezeigten Ausführungsform
ist die Klammer 40 aus Kunststoff und mit Glasfaser verstärkt, hergestellt.
In der 7 ist eine akustisch isolierte
Version eines vertikal blasenden Dachlüfters gezeigt. Bei diesem Lüfter,
wird Luft angezogen (Pfeil A) und entlang einer Anzahl von schallisolierenden
Kassetten (Pfeil B) geleitet und dann vertikal nach oben (Pfeil E) ausgegeben. Bei
dieser Ausführungsform ist eine Außenkassette 25 angeordnet,
die aus einer Platte 27 und einer an deren Innenseite befestigten perforierten
Platte 26 hergestellt ist. In dem Raum zwischen der perforierten Platte
26 und der Platte 27 ist schallabsorbierendes Material, vorzugsweise
Steinwolle angeordnet. Ähnlich ist eine Innenkassette 20 vorgesehen,
wobei absorbierendes Material vorzugsweise in Form von Steinwolle 22 zwischen
einer Innenwand und einer perforierten Außenwand 23 angeordnet ist.
Da der Schall sich sphärisch zwischen dem zwei perforierten Platten
26 und 23 ausbreitet, wird er zum großen Teil durch das absorbierende
Material 22 absorbiert.
Schallabsorbierte Dachlüfter sind an sich bereits allgemein bekannt.
Die Kassetten sind ebenfalls einfach zu montieren, da eine Verlängerung, beispielsweise
bei bestehenden Dachlüftern bereits in der Vergangenheit befestigt worden ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen,
bevorzugten Ausführungsformen begrenzt. Stattdessen sind die Rechte durch die
folgenden Patentansprüche definiert, innerhalb deren Umfang viele Modifikationen
denkbar sind.