Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere
ein Hocheinbau-Gargerät, mit mindestens einer einen Garraum eingrenzenden Muffel
und mit einem Sichtfenster sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gargeräts.
Aus DE 100 59 657 A1
ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse mit einer Muffel mit einem
Garraum bekannt. Die Muffel weist eine bodenseitige Muffelöffnung auf, die
mit einer absenkbaren Bodentür verschließbar ist. Zur Reduzierung des
Energieverbrauchs des Hoch-Einbaugargerätes ist das Hoch-Einbaugargerät
derart ausgestaltet, dass bei verschlossenem Garraum eine dem Garraum zugewandte
Oberseite der Bodentür einem bodenseitigen Muffelrahmen der Muffel stirnseitig
gegenüberliegt. Die Oberseite wird dabei aus einer Glaskeramikplatte ausgebildet,
welche Wärmestrahlen von unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten Heizkörpern
in den Garraum hindurchlässt. Die unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten
Heizkörper sind in Heizkörpergehäusen aufgenommen, wobei zwischen
einem eigentlichen Heizkörper und dem darunter befindlichen Heizkörpergehäuse
ein Isolator eingesetzt ist.
Weiterhin bekannt ist ein derartiges Hocheinbau-Gargeräte aus
US 2,944,540.
Vorderseitig ist in der Muffel solcher Gargeräte eine Öffnung
für einen Einblick in den Garraum ausgebildet, wobei diese Öffnung durch
ein Sichtfenster aus üblicherweise mehreren parallel zueinander angeordneten
Scheiben verschlossen ist.
Nachteilig ist, dass eine Vielzahl von Scheiben aufwändig in
einer Vielzahl von Montageschritten nacheinander in dem die Muffel umgebenden Gehäuse
zu montieren ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät,
insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät, und ein Verfahren zu dessen Herstellung
bereitzustellen, welche bei vorzugsweise einfachem Aufbau eine einfache und sichere
Montage des Sichtfensters ermöglichen. Vorzugsweise soll eine Demontage zu
z. B. Reinigungszwecken ermöglicht werden.
Die vorliegende Aufgabe wird durch das Gargerät mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 bzw. durch das Verfahren zum Herstellen eines Gargeräts
nach Anspruch 18 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere aus
den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination ersichtlich.
Bevorzugt wird demgemäß ein Gargerät, insbesondere
Hocheinbau-Gargerät, mit zumindest einer einen Garraum ausbildenden Muffel
mit einem Sichtfenster vor einer Muffelöffnung, wobei ein Sichtfensterhalter
an der Muffel befestigt ist oder ein Sichtfensterhalter an einem an der Muffel unterseitig
befestigten Flansch befestigt ist und wobei das Sichtfenster auf dem Sichtfensterhalter
sitzend angeordnet ist.
Ein solche separater Sichtfensterhalter ist insbesondere in Ergänzung
zu einem Flansch mit einer umgebördelten Fläche in mehrfacher Sicht vorteilhaft.
Der Sichtfensterhalter bietet eine mechanische Verstärkung zu dem Flansch insbesondere
dann, wenn der Flansch eine sehr groß dimensionierte Beschickungsöffnung
ausbildet, welche an der Unterseite des Garraums zu dessen Beschickung ausgebildet
ist, so dass insbesondere zur Vorderseite des Gargeräts der Flansch selber
nur aus einem sehr dünnen und rahmenartigen Element ausgebildet sein kann.
Außerdem ermöglicht ein solcher separater Abstandshalter ein thermisches
Gefälle vom Innenraum zum Außenraum auszubilden, so dass die Sichtscheibe
zwar unterseitig abgestützt ist, jedoch nicht direkt tragend an einem sehr
heißen Muffelelement abgestützt ist. Insbesondere eine Anordnung, bei
welcher das Sichtfenster nur sitzend auf einem solchen Sichtfensterhalter angeordnet
ist, ermöglicht auch einen Ausgleich bei verschiedenem thermischen Ausdehnverhalten
des Sichtfensters und des Sichtfensterhalters.
Der Sichtfensterhalter ist dazu vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig
aufgebaut ist. Der Sichtfensterhalter weist besonders bevorzugt eine Auflagefläche
auf, welche sich von einer seitlichen Wandung des Sichtfensterhalters zumindest
teilweise unterhalb des Sichtfensters erstreckt. Vorteilhaft ist eine solche Auflagefläche
dadurch, dass sie ein elastisches Lager zum Aufsetzen des Sichtfensters oder eines
Rahmens des Sichtfensters bietet. Thermisch bedingte Materialveränderungen
können dadurch ausgeglichen werden. Auch eine eventuelle Neigung kann ausgeglichen
werden, dies insbesondere dann, wenn die Auflagefläche einen in außenseitiger
Richtung etwas höheren Verlauf hat.
Der Sichtfensterhalter kann vorteilhaft eine außenseitige und
sich nach oben erstreckende Anlagefläche zum Zwischensetzen eines unterseitigen
Abschnitts des Sichtfensters zwischen die Muffel und/oder einen Flansch einerseits
und andererseits die Anlagefläche ausbilden. Auf einfache Art und Weise kann
somit der untere Rand des Sichtfensters hinter eine solche sich in die Höhe
erstreckende Anlagefläche gesetzt werden und somit dem Sichtfenster unten in
außenseitiger Richtung sicheren Halt bieten. Dabei reicht bereits ein relativ
geringer Vorsprung, um diese Funktionalität zu bieten. Insbesondere für
die Montage wird dadurch ein anfänglicher sicherer Halt geboten, bis das Sichtfenster
mittels Sichtfensterbefestigungselementen fest montiert ist.
Eine der Muffel oder einem Flansch zugewandte Umbördelung des
Fensterhalters kann vorteilhaft als Bombierung in seitlicher Erstreckung und/oder
in Höhenerstreckung geformt sein. Dies bietet eine besonders sichere Abdichtung
auch im Fall thermischer Änderung der Materialdimensionen, so dass der Gehäuseinnenraum
und die Umgebung gegen aus dem Garraum zwischen unterem Rand des Mantels und dem
Flansch austretende erhitzte Luft geschützt ist.
Ein unterseitig an der Muffel angeordneter Flansch kann vorteilhaft
innenseitig oder außenseitig als Bombierung in seitlicher Erstreckung und/oder
in Höhenerstreckung geformt sein. Dies bietet eine besonders sichere Abdichtung
auch im Fall thermischer Änderung der Materialdimensionen, so dass der Gehäuseinnenraum
und die Umgebung gegen aus dem Garraum zwischen unterem Rand des Mantels und dem
Flansch austretende erhitzte Luft geschützt ist.
Der Scheibenhalter schließt somit das Backrohr bzw. die Muffel
unterhalb des Sichtfensters ab und schützt die Innenscheibe des Sichtfensters
vor mechanischen Beschädigungen. Zusätzlich wird eine Querversteifung
des Backrohrs im unteren Bereich geboten. Vorteilhaft bildet der Sichtfensterhalter
zugleich ein Gegenlager bzw. Halteelemente für die Befestigungselemente der
Backofendichtung aus.
Bevorzugt wird demgemäß insbesondere auch ein Gargerät,
insbesondere Hocheinbau-Gargerät, mit zumindest einer einen Garraum ausbildenden
Muffel und mit einem Sichtfenster aus zumindest einer Scheibe, wobei die Scheibe
eine Seitenwand der Muffel und/oder des Garraums ausbildet.
Die Scheibe ist bevorzugt direkt auf einen vorderseitigen Rand der
Muffel aufgesetzt. Eine solche Anordnung kann auf einfache Art und Weise ausgebildet
werden, was ein sehr einfaches Herstellungsverfahren ermöglicht. Vorteilhaft
ist dabei auch, dass seitliche Blenden an der Muffel entfallen können, wodurch
ein optimal freier Einblick in den Garraum durch die Scheibe hindurch ermöglicht
wird. Geboten wird eine einfache Lösung, welche montagefreundlich ist, da das
Sichtfenster aus zumindest einer, vorzugsweise mehreren Schreiben auf einfache Art
und Weise montierbar ist.
Zwischen der Scheibe und der Muffel ist vorzugsweise eine Dichtung
eingesetzt. Die Dichtung kann vorteilhaft durch mittels der Scheibe gegen einen
vorderen Muffelrand gespannte Glasseide ausgebildet sein. Die Verwendung von insbesondere
Glasseide als Dichtung ermöglicht das direkte Auflegen einer inneren Scheibe
aus gehärtetem Kalk-Natron-Glas anstelle von teurem Borsilikatglas auf den
Muffelrand ohne die Gefahr einer Beschädigung der Scheibe auf Grund unterschiedlichen
thermischen Expansionsverhaltens von Muffel und Scheibe.
Ein Rahmen umgibt die zumindest eine Scheibe vorzugsweise in einer
Ebene der Scheibe seitlich. Der Rahmen umgibt die zumindest eine Scheibe bevorzugt
unter Belassung von Spiel. Insbesondere durch das Belassen von Spiel in allen vier
Richtungen seitlich der Scheibe kann eine Scheibe aus Kalk-Natron-Glas statt aus
teuerem Borsilikatglas eingesetzt werden. Ein solcher Metallrahmen gibt der zumindest
einen inneren Scheibe oder gegebenenfalls auch weiteren außenseitig davon angeordneten
Scheiben in außenseitiger seitlicher Richtung in einer Ebene des Sichtfensters
Halt. Ein Metallrahmen, der die innere Scheibe und eine erste Zwischenscheibe oder
gegebenenfalls auch direkt eine einzige weiter äußere Scheibe umschließt,
ermöglicht vorzugsweise zugleich, dass kein Luftaustausch zwischen dem heißen
Bereich und dem kühleren Bereichen stattfindet. Außerdem wird verhindert,
dass Partikel aus der Wärmedämmung in den Zwischenraum gelangen und die
Scheiben verschmutzen.
Die zumindest eine Scheibe ist vorzugsweise mittels zumindest eines
Scheibenbefestigungselementes in Richtung der Muffel elastisch gespannt. Zumindest
eine weitere, äußere Scheibe kann außenseitig der inneren Scheibe
und von dieser beabstandet angeordnet sein, wobei ein Scheibenbefestigungselement
zumindest die äußere Scheibe in Richtung der Muffel spannt. Insbesondere
ein elastisches Spannen der Scheiben in Richtung der Muffel sorgt einerseits für
ein sicheres Anliegen der Scheibe oder Scheiben an der Muffel und bietet den Scheiben
zugleich genügend Spiel, um thermische Kontraktionen oder Expansionen auszugleichen.
Auf einfache Art und Weise wird dies insbesondere dadurch ermöglicht, dass
solche Scheibenbefestigungselemente ein vorderseitig gegen die Scheiben drückendes
Element aufweisen und die Scheibe oder Scheiben dann seitlich in Richtung der Muffel
umspannen, wobei ein solches Scheibenbefestigungselement direkt an einem Rahmen
oder vorzugsweise sogar direkt am Muffelrand befestigt, insbesondere verschraubt
werden kann.
An dem Scheibenbefestigungselement kann ein Abstandshalter ausgebildet
sein, welcher zwischen die innere Scheibe und die äußere Scheibe ragt
und diese auseinander spannt. An dem Scheibenbefestigungselement ist bevorzugt ein
Spannelement ausgebildet, dass die innere Scheibe elastisch in Richtung der Muffel
spannt. Insbesondere ein solches Spannelement bietet eine Vielzahl Funktionen. Mittels
einer einfachen Komponente werden so neben der elastischen Befestigung mehrerer
Scheiben mit einer elastischen Vorspannung in Richtung der Muffel
zusätzlich diese einzelnen jeweils zueinander benachbarten Scheiben zugleich
auf Abstand gehalten.
An einem Muffelrand der Muffel und/oder an einem Rahmen kann in insbesondere
dessen oberseitigem Abschnitt ein Dichtungshalter angeordnet sein. Ein solcher Dichtungshalter
ermöglicht ein vorläufiges provisorisches Halten einer Glasseidedichtung
vor dem Muffelrand bzw. innerhalb des Rahmens auf einfache Art und Weise so lange,
bis die erste innere Scheibe von außen her gegen die Dichtung gedrückt
wird, so dass die Dichtung nachfolgend allein auf Grund der Spannung der inneren
Scheibe gegen den Muffelrand in Position gehalten wird.
Bevorzugt wird außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Gargerätes,
insbesondere Hocheinbau-Gargerätes, bei dem vor einer Muffelöffnung einer
einem Garraume ausbildenden Muffel ein Sichtfenster angeordnet wird, wobei ein Scheibenhalter
am Muffelrand oder an einem an der Muffel befestigten Flansch befestigt wird und
nachfolgend darauf Komponenten des Sichtfensters angeordnet werden.
Ein Rahmen wird dabei vorzugsweise lose auf dem Scheibenhalter aufgesetzt,
dies insbesondere vor dem Einsetzen weiterer Komponenten. Falls der Scheibenhalter
sich auf Grund thermischer Einflüsse oder mechanischer Einflüsse verbiegt,
verbiegt nicht auch gleich eine Anordnung von Scheiben, welche darauf aufsitzen,
da Scheiben und sonstigen Komponenten für sich genommen im Rahmen geschützt
aufgenommen sind. Insbesondere kann ein solcher Rahmen so dimensioniert werden,
dass die Scheiben in seitlichen Richtungen in ihrer Aufspannebene lose in dem Rahmen
abgestützt werden.
Nachfolgend wird eine Dichtung, insbesondere eine Dichtung aus Glasseide,
vor den Muffelrand gelegt.
Danach wird zumindest eine erste, innere Scheibe in den Rahmen gelegt.
Dadurch wird die erste innere Scheibe in aus Sicht Ihrer Scheibenebene seitlichen
Richtungen durch den Rahmen abgestützt, vorzugsweise unter Belassung von Spiel
lose sitzend abgestützt, und liegt außerdem direkt oder unter Zwischenschaltung
einer Dichtung auf der außenseitigen Muffelwand oder einem Muffelrand auf.
Die zumindest eine erste, innere Scheibe wird vorzugsweise in Richtung
der Muffel elastisch gegen die Muffel und/oder eine zwischengelegte Dichtung gespannt.
Dies wird insbesondere durch die Scheibe in ihrem Randbereich leicht umgreifende
Scheibenbefestigungselemente ermöglicht, welche dann seitlich an der Scheibe
vorbei in Richtung des Muffelrands geführt werden, um am Muffelrand befestigt,
insbesondere angeschraubt zu werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren
schematisch ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand
montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür;
2 eine perspektivische Ansicht des Hoch-Einbau-Gargeräts
mit verschlossener Bodentür;
3 eine perspektivische Ansicht einer Muffel des Hoch-Einbaugargeräts
mit Komponenten eines Sichtfensters in auseinandergezogener Darstellung;
4 eine Schnittdarstellung durch einen unterseitigen
Ausschnitt eines Sichtfensters nach dessen Montage an der Muffel; und
5 eine alternative Ausführung zu 4.
In der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät
mit einem Gehäuse 1 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses
1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 2 montiert.
In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert, der über
ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster
4 kontrolliert werden kann. Der Garraum 3 ist von einer Muffel
5 begrenzt, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung
versehen ist. Die Muffel 5 weist eine bodenseitige Muffelöffnung
6 auf. Die Muffelöffnung 6 ist mit einer Bodentür
7 verschließbar. In 1 ist die Bodentür
7 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer
Arbeitsplatte 8 einer Kücheneinrichtung ist. Um den Garraum
3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in die in der
2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen.
Zur Verstellung der Bodentür 7 weist das Hoch-Einbaugargerät
eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung
9, 10 hat einen in den 1 und
2 mit gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor
9, der zwischen der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses
1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite
des Gehäuses 1 angeordnet und steht, wie in der 1
gezeigt, in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die mit
der Bodentür 7 verbunden sind. Dabei ist jedes Hubelement
10 vorzugsweise als ein L-förmiger Träger ausgestaltet, dessen
senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen Antriebsmotor
9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann der Antriebsmotor
9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12 und einer Steuerschaltung
13 betätigt werden, das gemäß den 1
und 2 frontseitig an der Bodentür 7 angeordnet
ist. Die Steuerschaltung 13 befindet sich z. B. hinter dem Bedienfeld
12 innerhalb der Bodentür 7. Die Steuerschaltung
13, die sich hier aus mehreren räumlich und funktional getrennten
und über einen Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt,
stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert
und/oder regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 3,
ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein Takten
der Heizkörper 16, 17, 18 und vieles mehr.
Der 1 ist zu entnehmen, dass eine Oberseite
der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist. Nahezu die gesamte
Fläche des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16,
17, 18 eingenommen, die in 1 strichpunktiert
angedeutet sind. In 1 sind die Heizkörper
16, 17 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper,
während der Heizkörper 18 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern
16, 17 vorgesehener Flächenheizkörper ist, der die Kochstellenheizkörper
16, 17 nahezu umschließt. Die Kochstellenheizkörper
16, 17 definieren für den Nutzer zugehörige Kochzonen
bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen
mit dem Flächenheizkörper 18 definieren eine Unterhitzezone.
Die Zonen können durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt
sein. Die Heizkörper 16, 17, 18 sind jeweils über
die Steuerschaltung 13 ansteuerbar.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper
16, 17, 18 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet,
die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die Glaskeramikplatte
19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür
7. Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen
ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung von Halterungsteilen
20 für Gargutträger ragen. Statt einer Glaskeramikplatte
19 können auch andere – vorzugsweise schnell ansprechende –
Abdeckungen verwendet werden, z. B. ein dünnes Blech.
Mit Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels
kann das Hocheinbau-Gargerät auf eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart
geschaltet werden, die nachfolgend erläutert werden.
In der Kochstellenbetriebsart können die Kochstellenheizkörper
16, 17 mittels Bedienelementen 11, die im Bedienfeld
12 vorgesehen sind, über die Steuerschaltung 13 individuell
angesteuert werden, während der Flächenheizkörper 18 außer
Betrieb bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür
7 ausführbar, wie es in 1 gezeigt ist.
Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 3 mit hochgefahrener Bodentür
7 in einer Energiesparfunktion betrieben werden.
In der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung
13 nicht nur die Kochstellenheizkörper 16, 17 sondern
auch der Flächenheizkörper 18 angesteuert.
Um während des Unterhitzebetriebs ein möglichst gleichmäßiges
Bräunungsbild des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze
bereitstellende Kochfeld 15 eine über die Fläche des Kochfelds
15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe aufweist,
obwohl die Heizkörper 16, 17, 18 verschiedene Nennleistungen
aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper 16,
17, 18 von der Steuerschaltung 13 nicht auf einen Dauerbetrieb
geschaltet, sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern 16,
17, 18 wird getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen
Nenn-Heizleistungen der Heizkörper 16, 17, 18 individuell
so reduziert, dass die Heizkörper 16, 17, 18 eine
über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung
der Heizleistungsabgabe verschaffen.
Das Bedienfeld 12 ist hauptsächlich an der Vorderseite
der Bodentür 7 angeordnet. Es sind alternativ auch andere Anordnungen
denkbar, z. B. an der Vorderseite des Gehäuses 1, auf verschiedene
Teilfelder aufgeteilt und/oder teilweise an Seitenflächen des Gargeräts.
Weitere Gestaltungen sind möglich. Die Bedienelemente 11 sind in ihrer
Bauart nicht eingeschränkt und können z. B. Bedienknebel, Kippschalter,
Drucktasten und Folientasten umfassen, die Anzeigenelemente 14 umfassen
z. B. LED-, LCD- und/oder Touchscreen-Anzeigen.
Weitere Bedienelemente wie beispielsweise Verfahrschalter an einem
Verfahrschalterfeld 25 zum Betätigen des Antriebs für die Bodentür
7 können auch am Gehäuse 1 selber angeordnet sein. Zwischen
dem Gehäuse 1 und der Muffel 5 können auch weitere Steuerschaltungen
und Antriebsvorrichtungen angeordnet sein.
3 zeigt eine Muffel 5 eines Hocheinbau-Gargerätes
sowie Komponenten des Sichtfensters 4 in auseinandergezogener Darstellung
vor einer Muffelöffnung 6 der Muffel 5. Die einzelnen Komponenten
des Sichtfensters 4 sind dabei vor der Muffelöffnung 6 in
der Reihenfolge dargestellt, wie sie zu montieren sind. Neben den dargestellten
Komponenten des Sichtfensters 4 können auch alternativ konstruierte,
weniger oder insbesondere mehr Komponenten eingesetzt werden. Insbesondere kann
prinzipiell auch nur eine einzige Scheibe eingesetzt werden, wobei jedoch eine Vielzahl
von zwei oder mehr Scheiben bevorzugt wird. Auch hinsichtlich der Ausgestaltung
von Abstandhaltern und Halteelementen bzw. Befestigungselementen sind Modifikationen
umsetzbar.
Die Muffel 5 weist einen vorderseitigen Rand 50
auf, welcher vorzugsweise von entsprechenden Wänden 41–43
der Muffel 5 in außenseitiger Richtung gebogen verläuft.
Der vorderseitige Rand 50 verläuft insbesondere im Anlagebereich des
Sichtfensters 4 bzw. von dessen Komponenten flächig und parallel zur
Ebene des Sichtfensters 4 ausgestaltet, um eine zum Sichtfenster
4 parallele Auflagefläche auszubilden. Außerdem weist der vorderseitige
Rand 50 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zur Befestigung
des Sichtfensters 4 Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen auf. Bevorzugt
sind die Gewindebohrungen in außenseitig vom vorderseitigen Rand
50 abstehenden laschenförmigen Befestigungselementen 51 ausgebildet.
Die Bohrungen dienen dazu, die Komponenten des Sichtfensters 4 an der Muffel
5 zu verschrauben. Alternativ können jedoch auch Befestigungsmöglichkeiten
anderer Art gewählt werden, beispielsweise klammerartige Befestigungselemente,
welche den aus Sicht der Muffelöffnung 6 in außenseitiger Richtung
abstehenden vorderseitigen Rand 50 umgreifen.
An einem unterseitig an den Wänden 42, 43 befestigten
Flansch 60 ist vorzugsweise ein separater Scheibenhalter 70 befestigt.
An Stelle der Befestigung des Scheibenhalters 70 an dem Flansch
60 bzw. an Befestigungselementen 62 des Flansches 60
könnte der Scheibenhalter 70 alternativ auch direkt an den seitlichen
Wänden 42, 43 der Muffel bzw. an dem vorderseitigen Rand
50 oder daran ausgebildeten Befestigungselementen 51 befestigt
werden. Besonders bevorzugt wird der Scheibenhalter 70 über Befestigungselemente
85, z. B. hindurchführende Bohrungen 85 mittels Verschraubungen
an laschenförmigen Befestigungselementen 62 des Flansches
60 befestigt. Gemäß alternativer Ausgestaltungen ist prinzipiell
auch eine Ausgestaltung eines vorderseitigen Rands 67 des Flansches
60 in Art des nachfolgend beschriebenen Scheibenhalters 70 ausgestaltbar.
Der Scheibenhalter 70 bietet insbesondere im Fall eines unterseitigen Flansches
60 mit einer sehr großen Beschickungsöffnung 61 zusätzliche
Stabilität für das Sichtfenster 4.
Der Scheibenhalter 70 besteht aus einem vorzugsweise im Wesentlichen
U-förmigen Profil, welches eine Aufnahme zum Einsetzen eines Rahmens
71 von der Oberseite her ermöglicht. Der Rahmen 71 dient
dabei insbesondere zur seitlichen Umfassung und Abstützung von Scheiben, insbesondere
einer ersten, inneren Scheibe 72 und einer zweiten, äußeren Scheibe
73. Der Rahmen 71 wird in den Scheibenhalter 70 eingesetzt
bzw. auf den Scheibenhalter 70 aufgesetzt. Der Rahmen 71 weist
vorzugsweise Befestigungselemente 87 zur insbesondere lockeren Befestigung
am Rand 50 der Muffel 5 auf. Nachfolgend wird eine Dichtung
74, insbesondere eine Glasseide-Dichtung im Rahmen 71 eingesetzt,
bevor die erste, innere Scheibe 72 in den Rahmen 71 eingesetzt
wird.
Abschließend wird die zweite, äußere Scheibe
73 mit Hilfe von Fensterbefestigungselementen 75, welche vorzugsweise
als Klemmelemente ausgestaltet sind, in den Rahmen 71 eingesetzt bzw. vor
die übrigen Komponenten gesetzt. Die Fensterbefestigungselemente
75 weisen vorzugsweise jeweils zumindest ein Befestigungselement in Art
beispielsweise einer an den übrigen Komponenten, insbesondere am Rahmen
71 außen vorbeigreifenden und außenseitig abgewinkelten Lasche
auf, wobei die Laschen insbesondere zur Verschraubung mit entsprechenden Befestigungselementen
51 an der Muffel 5 ausgebildet sind. Durch eine solche Ausgestaltung
wird die außenseitig von einem flächigen Anlageelement 77 des
Fensterbefestigungselements 75 leicht umgriffene zweite, äußere
Scheibe 73 in einem vorbestimmbaren Abstand und bei geeigneter Materialwahl
und Dimensionierung einer elastischen Vorspannung gegen den vorderseitigen Rand
50 der Muffel 5 gezogen.
Die Fensterbefestigungselemente 75 weisen vorzugsweise innenseitig
vorstehende Abstandhalter 78 auf, welche in den Raum zwischen der ersten,
inneren Scheibe 72 und der zweiten, äußeren Scheibe
73 greifen. Die Abstandhalter 78 sind dabei derart geformt und
dimensioniert, dass sie die erste, innere Scheibe 72 in einem von dem vorderseitigen
Rand 50 bzw. dem Befestigungselement 51 der Muffel 5
vordefinierten Abstand in Richtung des vorderseitigen Rands 50 der Muffel
5 spannen bzw. drücken.
Optional können die Abstandhalter 78 auch als innenseitige
Abstandhalter für die zweite, äußere Scheibe 73 ausgestaltet
sein, um einen Abstand zwischen der ersten, inneren Scheibe 72 und der
zweiten, äußeren Scheibe 73 zu definieren, wie dies auch aus
4 ersichtlich ist. Die Auflagefläche der Abstandshalter
78 auf den Scheiben 72, 73 ist hier günstigerweise
klein, um eine seitliche Ausdehnung der Scheiben 72, 73 bei thermischer
Ausdehnung nicht wesentlich zu behindern. Die Auflagefläche, die hier durch
umbiegbare Laschen gebildet wird, ist vorzugsweise verformbar und zumindest teilweise
elastisch, um eine ausreichende Spannung aufgeben zu können und um einfach
einstellbar zu sein (z. B. durch Sollbiegestellen).
Insbesondere bewirkt das Spannen bzw. Aufdrücken der Scheiben
72, 73 von außen her gegen den vorderseitigen Rand
50 der Muffel 5, dass die erste, innere Scheibe 72 die
Dichtung 74 aus vorzugsweise Glasseide fest in den Rahmen 71 und
gegen den vorderseitigen Rand 50 der Muffel 5 drückt. Dadurch
wird ein ungeschütztes Aufliegen der aus Glas ausgebildeten inneren Scheibe
72 auf dem metallischen vorderseitigen Rand 50 der Muffel
6 vermieden. Trotzdem bildet das Sichtfenster 4 und insbesondere
dessen innere Scheibe 72 vorteilhaft eine eigentliche sechste Wand der
Muffel 5 aus.
Wie dies aus den 3 und 4
ersichtlich ist, kann der Scheibenhalter 70 in seinem unteren Bereich Lüftungsschlitze
79 aufweisen, welche zur Abführung von erhitzter Luft aus dem Bereich
unterhalb des Rahmens 71 oder gegebenenfalls auch aus dem Bereich zwischen
den Scheiben 72, 73 dient. Insbesondere wird durch solche Lüftungsschlitze
79 verhindert, dass mit der Zeit in einem solchen Zwischenraum befindliche
Luft aufheizt und dadurch möglicherweise Wärme auch an die äußere
Scheibe 73 in zu hohem Maße überträgt.
In der Schnittansicht ist der Rahmen 71 als L-förmiges
Element dargestellt, welches die Dichtung 74 und darüber die erste,
innere Scheibe 72 innenseitig, d. h. in Richtung der Muffelöffnung
6 abstützt. Prinzipiell sind jedoch auch U-förmige Ausgestaltungen
des Rahmens 71 oder besonders bevorzugt Ausgestaltungen in Form eines lediglich
flächig außenseitig umgreifenden Elements umsetzbar.
Der Scheibenhalter 70 besteht aus einem im Wesentlichen U-förmigen
Element mit einer Breite entsprechend der Breite der abzustützenden Komponenten.
In innenseitiger Richtung, d. h. in Richtung der benachbarten Muffel 5
und/oder des benachbarten Flansches 60 ist der Scheibenhalter
70 vorzugsweise mit einer Bombierung in seitlicher Richtung parallel zu
unteren Kante der Muffel 5 und/oder einer Bombierung 83 in Höhenrichtung,
d. h. von unten nach oben ausgestaltet. Eine solche Bombierung bewirkt, dass im
Falle thermischer Einflüsse, welche zu einer Dehnung oder Kontraktion des Materials
führen, trotzdem ein dichtes Anliegen an dem benachbarten Flunsch
60 und/oder einer benachbarten Muffelwand gewährleistet bleibt.
In oberseitiger Richtung ist der Scheibenhalter 70 von der
Innenseite her, d. h. aus Richtung der Muffelöffnung 6, in außenseitiger
Richtung verlaufend ausgebildet, insbesondere umgebogen. Dadurch wird eine Scheibenhalter-Auflagefläche
80 ausgebildet, auf welcher der untere Rand des Rahmens 71 und/oder
die Scheiben von oben her abgestützt werden. Insbesondere bietet eine solche
Scheibenhalter-Auflagefläche 80 den Vorteil, ein elastisches Lager
für die darauf abgestützten Komponenten auszubilden, so dass thermische
Einflüsse, welche eine Kontraktion oder Expansion der verschiedenen Komponenten
bewirken können, ausgleichbar sind.
In außenseitiger Richtung weist der Scheibenhalter
70 eine sich vorzugsweise nach oben hin erstreckende Wand auf, welche gemäß
einer ersten Ausführungsform als außenseitige Anlagefläche
86 etwas höher verläuft als ein unterer Rand der einzusetzenden
Komponenten, so dass diese in ihrem unteren Abschnitt außenseitig abgestützt
sind. Eine solche Ausgestaltung gemäß 4 bewirkt
eine sicherere Einspannung der unteren Seite des Sichtfensters 4 gegenüber
der Verwendung lediglich einzelner Fensterbefestigungselemente 75.
Prinzipiell kann, gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform,
wie dies in 5 skizziert ist, aber der äußere
und nach oben gerichtete Rand des Scheibenhalters 70 auch unterhalb der
Höhe des Rahmens 71 in innenseitiger Richtung, d. h. in Richtung der
Muffelöffnung 6 bzw. des Flansches 60 umgebogen sein und
eine Scheibenhalter-Auflagefläche 80 alternativ oder zusätzlich
zu der in 4 skizzierten Scheibenhalter-Auflagefläche
ausbilden. In diesem Fall ist der Scheibenhalter 70 ganz oder teilweise
ohne eine solche außenseitige Anlagefläche ausgebildet.
Alternativ kann auf die Scheibenhalter-Auflagefläche
80 und/oder die Fensterbefestigungselemente 75 auch verzichtet
werden, wenn beispielsweise der Rahmen 71 sicher auf zumindest einer Kante
des Scheibenhalters 70 zur Auflage kommt. Optional kann der Scheibenhalter
70 andererseits auf einem inneren Vorsprung des Scheibenhalters
70 liegen (nicht dargestellt).
Die unterseitige und unterseitig außenseitige Abstützung
des Sichtfensters 4 erfolgt dann gegebenenfalls sogar nur durch Fensterbefestigungselemente
75. In einem solchen Fall werden die eigentlichen Komponenten des Sichtfensters
4, d. h. insbesondere der Rahmen 71 und die zweite, äußere
Scheibe 73, mittels der unterseitig montierten Fensterbegrenzungselemente
75 sowohl in Richtung der Muffel 5 gespannt als auch in unterseitiger
Richtung gesichert. Bezüglich weiterer in 5 skizzierter
Komponenten wird auf die Beschreibung entsprechender oder entsprechend wirkender
Komponenten in insbesondere 4 verwiesen.
Vorzugsweise ist der Flansch 60 in seinem unteren, umgebördelten
Abschnitt 63 mit einer Bombierung 83 in seitlicher Erstreckung,
d. h. parallel zum unteren Rand der Muffel 5, und/oder mit einer Bombierung
82 in oberseitiger Richtung, d. h. von unten nach oben, ausgebildet, um
eine sichere Kompensation von thermischen Effekten zu ermöglichen. Wie dies
in 4 und 5 skizziert ist,
können der Scheibenhalter 70 und der Flansch 60 beispielsweise
durch Verschraubungen 81 miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise kann der Flansch 60 von seinem unteren Rand
aus gesehen nach oben verlaufen und oberhalb der Umbördelung 63 in
Richtung der ersten inneren Scheibe 72 bzw. der Dichtung 74 verlaufend
und dann ein Stück parallel zu diesen nach oben verlaufend ausgebildet sein,
um diese Komponenten des Sichtfensters 4 innenseitig, d. h. in Richtung
der Muffelöffnung 6 abzustützen.
Vorzugsweise ist an dem Muffelrand 50 in dessen oberen oder
seitlichen oberen Abschnitten und/oder entsprechend am Dichtungshalter
51 zumindest ein Dichtungshalter 88 in Form eines hakenartigen
Vorsprungs ausgebildet. Dadurch wird eine Dichtung in Position gehalten, bis die
innere Scheibe 72 aufgesetzt wird.
- 1
- Gehäuse
- 2
- Wand
- 3
- Garraum
- 4
- Sichtfenster
- 5
- Muffel
- 6
- Muffelöffnung
- 7
- Bodentür
- 8
- Arbeitsplatte
- 9
- Antriebsmotor
- 10
- Hubelement
- 11
- Bedienelement
- 12
- Bedienfeld
- 13
- Steuerschaltung
- 14
- Anzeigenelemente
- 15
- Kochfeld
- 16
- Kochstellenheizkörper
- 17
- Kochstellenheizkörper
- 18
- Flächenheizkörper
- 19
- Glaskeramikplatte
- 20
- Halterungsteil
- 21
- Gargutträger
- 25
- Verfahrschaltfeld
- 41
- erste, obere Wand von 5
- 42
- zweite, seitliche Wand von 5
- 43
- dritte, seitliche Wand von 5
- 50
- vorderseitiger Rand von 5
- 51
- Befestigungselemente an 50 für Sichtfenster
- 60
- Flansch
- 61
- Beschickungsöffnung
- 62
- Befestigungselemente innen an 60
- 63
- Umbördelung außenseitig an
- 64
- Auflagefläche zwischen 61 und 63
- 65
- Aussparungen für Hubelemente
- 66
- Verstärkungselement
- 67
- vordere Umbördelung
- 68
- Stützelement
- 70
- Scheibenhalter
- 71
- Rahmen
- 72
- erste, innere Scheibe
- 73
- zweite, äußere Scheibe
- 74
- Dichtung aus Glasseide
- 75
- Fensterbefestigungselement
- 76
- Befestigungselement an 75
- 77
- flächiges Anlageelement an 75
- 78
- Abstandhalter an 75
- 79
- Lüftungsschlitz
- 80
- Scheibenhalter-Auflagefläche
- 81
- Verschraubung
- 82
- Bombierung am Flansch
- 83
- Bombierung am Scheibenhalter
- 85
- Befestigungselemente an 70
- 86
- Anlagefläche für 4 an 70
- 87
- Befestigungselemente an 71
- 88
- Dichtungshalter