Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen körniger
Stoffe, gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Praxis bekannt. Diese Vorrichtung
ist als Schleuderdüngerstreuer ausgebildet und weist einen trichterförmigen
Vorratsbehälter auf, an den sich Dosierorgane anschließen. Unterhalb der
Dosierorgane ist jeweils ein rotierend angetriebenes Verteilorgan in Form einer
Schleuderscheibe angeordnet. Außerhalb der Umlaufbahn der rotierenden Teile
der Schleuderscheibe ist ein Schutzbügel angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Vorrichtung
in ihrer Ausgestaltung zu vereinfachen und kompakter auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ergibt
sich ein tragfähiger Vorratsbehälter, der auch ein relativ großes
Fassungsvermögen aufweisen kann. Darüber hinaus wird die Vorrichtung durch
die verkleidenden Wandbereiche vorteilhaft verkleidet. Diesen Wandbereichen können
durch entsprechende Ausgestaltung in vorteilhafter Weise noch weitere Aufgaben und
Funktionen zugewiesen bekommen.
Eine vorteilhafte Anordnung des verkleidenden Wandbereiches und eine
einfache Herstellung von Wandbereichen und Vorratsbehältern ergeben sich dadurch,
dass der äußere verkleidende Wandbereich mit dem Vorratsbehälter
verbunden ist.
Auch kann der äußere verkleidende Wandbereich an dem Vorratsbehälter
und/oder dem Rahmen angeordnet sein.
Auch ist es möglich, dass der Vorratsbehälter und der äußere
verkleidende Wandbereich einstückig ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Herstellung von Vorratsbehälter und dem äußeren
verkleidenden Wandbereich lässt sich dadurch erreichen, dass der Vorratsbehälter
und der äußere verkleidende Wandbereich einstückig aus Kunststoff
hergestellt sind.
Um einen in einfacher Weise auf dem Rahmen Vorrichtung zu befestigenden
Vorratsbehälter zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Auslauftrichter mit dem
zugeordneten Dosierorgan unabhängig vom Vorratsbehälter am Rahmen befestigt
sind. Infolge dieser Maßnahme können die Auslauftrichter mit den zugeordneten
Dosierorganen genau ausgerichtet zu den Verteilorganen am Rahmen angeordnet werden.
Der Vorratsbehälter lässt sich dann unabhängig von dem Auslauftrichter
am Rahmen oder dem Auslauftrichter selbst befestigen. Hierdurch wird eine unabhängige
Anordnung des Vorratsbehälters von den Auslauftrichtern und den Dosierorganen
zur Schaffung einer Vorrichtung zum Streuen körniger Stoffe geschaffen.
Eine weitere Befestigung des Vorratsbehälters wird dadurch erreicht,
dass der Rahmen und die Auslauftrichter aus Metall und der Vorratsbehälter
aus Kunststoff besteht. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des
Streuers.
Um den Vorratsbehälter in sicherer lasttragender Weise am Rahmen
der Maschine befestigen zu können, ist vorgesehen, dass der Vorratsbehälter
einen mit dem Auflagebereich des Rahmens zusammenwirkenden Abstützbereich aufweist,
das der Abstützbereich des Vorratsbehälters auf dem Auflagebereich des
Rahmens aufliegt. Hierdurch stützt sich der Vorratsbehälter in sicherer
Weise auf dem Rahmen ab. Es wird somit ein großes Fassungsvermögen des
Vorratsbehälters in sicherer lasttragender Weise erreicht. Um in einfacher
Weise ein verlustfreies Übergeben des sich im Vorratsbehälter befindlichen
Materials zu den Dosierorganen über die Auslauftrichter zu erreichen, ist vorgesehen,
dass die unteren Enden des Vorratsbehälters in die Auslauftrichter überlappend
einmündend angeordnet sind. Hierdurch wird weiterhin sichergestellt, dass durch
unterschiedliche Last in dem Vorratsbehälter sich der Vorratsbehälter
zu den Auslauftrichtern und dem Dosierorgan bewegen kann, ohne dass eine Relativbewegung
zwischen Dosierorgan und Verteilorgan stattfindet.
Um sicher zu stellen, dass bei einer Relativbewegung zwischen Vorratsbehälter
und Auslauftrichtern keine Relativbewegung zwischen Dosierorgan und Verteilorgan
stattfindet, ist vorgesehen, dass die unteren Enden des Vorratsbehälters nicht
mit den Auslauftrichtern verbunden sind.
Eine einfache Anordnung des Vorratsbehälters auf den Auslauftrichter
lässt sich dadurch erreichen, dass die unteren Enden des Vorratsbehälters
über eine Flanschverbindung mit den Auslauftrichtern verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich
dadurch, dass der Rahmen und die Auslauftrichter aus Metall und der Vorratsbehälter
aus Kunststoff bestehen. Infolge dieser Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit
für eine freie und einfache Ausgestaltung des Vorratsbehälters, hierdurch
besteht die grundsätzliche Möglichkeit Auslauftrichter und Rahmen zueinander
passend auszubilden und sie leicht montier- und demontierbar auszugestalten.
Eine vorteilhafte Aussteifung des Vorratsbehälters lässt
sich dadurch erreichen, dass der Vorratsbehälter einen inneren trichterförmigen
und die zu verteilenden Stoffe aufnehmenden und in die Auslauftrichter einmündenden
Bereich und einen äußeren, teilweise den Rahmen verkleidenden und den
Vorratsbehälter aussteifenden und verkleidenden Wandbereich aufweist. Hierdurch
besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung kompakt und verkleidet auszugestalten,
so dass sich eine zweckmäßige Formgebung in einfacher Weise verwirklichen
lässt.
In einfacher Weise lassen sich eine Warn- und Beleuchtungseinrichtung
an der Vorrichtung dadurch anbringen, dass in dem äußeren, den Rahmen
verkleidenden Wandbereich in integrierter Weise Warn- und Beleuchtungseinrichtungen
angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Aussteifung des Vorratsbehälters
lässt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, dass der Vorratsbehälter
jeweils mit seinen inneren und äußeren Wandbereichen zumindest in den
seitlichen und den hinteren Bereichen im Längsschnitt einen nach unten offenen
V- oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
Eine sichere Auflagerung des Vorratsbehälters auf dem Rahmen
lässt sich dadurch erreichen, dass der die inneren und die äußeren
Wandbereiche verbindenden Wandteile des Vorratsbehälters als auf dem Rahmen
aufliegende Flächen ausgebildet sind.
Eine sichere Funktionsweise der Dosierorgane und eine lange Lebensdauer
der Auslauftrichter und der Dosierorgane lässt sich dadurch erreichen, dass
zumindest die Auslauftrichter und die Dosierorgane aus nicht rostendem Material,
wie nicht rostendem Stahl hergestellt sind.
Eine stabile Ausgestaltung des Rahmens und eine vorteilhafte Aufnahme
des Vorratsbehälters lässt sich dadurch erreichen, dass der Rahmen eine
in Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende und den Vorratsbehälter in der
Mitte abstützende Längstraverse aufweist, dass das dachförmige Mittelteil
des Vorratsbehälters auf der Längstraverse aufliegt.
Aufgrund der Ausgestaltung des Vorratsbehälters aus Kunststoff
und der Anordnung von verkleidenden Wänden an dem Vorratsbehälter lässt
sich in einfacher Weise erreichen, dass in dem den äußeren, den Rahmen
verkleidenden Wandbereichen in integrierter Weise leiterähnliche Aufstiegselemente
angeordnet sind.
Aufgrund der Ausgestaltung des Vorratsbehälters aus Kunststoff
und der Anordnung von den Vorratsbehälter verkleidenden Wänden, lässt
sich in erfinderischer Weise in den den äußeren, den Rahmen verkleidenden
Wandbereichen in integrierter Weise zumindest eine behälterliche Aufnahme zur
Aufnahme von Zubehörteilen, Austauschteilen, etc. anordnen. Weiterhin lassen
sich in vorteilhafter Weise in dem den äußeren den Rahmen verkleidenden
Wandbreichen in integrierter Weise zumindest eine begehbare Plattform oder ein begehbares
Element anordnen.
Auch kann in vorteilhafter Weise der äußere, den Rahmen
verkleidende Wandbereich als die äußeren Umlaufbahnen der Verteilerelemente
überragendes Schutzelement ausgebildet sein. Hierdurch ist es nicht erforderlich,
noch separate Schutzelemente an der Vorrichtung anzubringen. Die Schutzelementen
bildende Elemente können direkt in die Verkleidung integriert werden, bzw.
kann die Verkleidung entsprechend so ausgebildet werden, dass sie als Schutzelement
dient.
Auch können die den Rahmen verkleidenden Randbereiche in integrierter
Weise auf der Vorderseite der Vorrichtung als Schmutzfänger dienende Wandelemente
ausgebildet sein.
Auch können die zu den Beleuchtungseinrichtungen führenden
Leitungen in integrierter Weise durch an den äußeren den Rahmen verkleidende
Wandbereiche verlegt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen,
der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
1 einen erfindungsgemäßen Schleuderstreuer
in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
2 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von
hinten und in Prinzipdarstellung,
3 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht III-III,
4 den Vorratsbehälter des Schleuderdüngerstreuers in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
5 den Rahmen des Schleuderdüngerstreuers mit Auslauftrichter
und Dosierorgan und Verteileinrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
6 einen weiteren Schleuderdüngerstreuer in Seitenansicht
und in Prinzipdarstellung,
7 den Schleuderstreuer gemäß 6
in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
8 einen weiteren Schleuderdüngerstreuer
in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung und
9 einen weiteren Schleuderdüngerstreuer in Seitenansicht
und in Prinzipdarstellung.
Der Schleuderdüngerstreuer weist den Rahmen 1 und den
Vorratsbehälter 2 mit den sich daran anschließenden Auslauftrichtern
3, deren unteren Enden 4 jeweils eine Dosiereinrichtung
5 zugeordnet ist, auf. Die Dosiereinrichtung 5 leitet das sich
im Vorratsbehälter 2 befindliche Material in einstellbaren Mengen
der unterhalb der Dosiereinrichtung 5 angeordneten und rotierend angetriebenen
Verteileinrichtung 6, die als Schleuderscheibe 7 mit darauf angeordneten
Wurfschaufeln 8 ausgebildet ist, zu.
Der Rahmen 1 weist einen vorderen Bereich 9 auf,
an dem die Drei-Punkt-Kupplungselemente 10 zum Anbau an den Drei-Punkt-Kraftheber
eines Ackerschleppers angeordnet sind. An der unteren Traverse 11 des Rahmens
1 ist die Verteileinrichtung 6 angeordnet. Der Rahmen
1 weist im oberen Bereich 12 einen umlaufenden Auflagebereich
13 auf. Der Auflagebereich 13 ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
Die den horizontalen Auflagebereich 13 bildende Rahmenteile 14
sind zusätzlich über schräg verlaufende Streben 15 gegenüber
dem vorderen Rahmenteil 9 abgestützt. Weiterhin weist der Rahmen
1 in seiner Mitte ein in Fahrtrichtung 16 des Schleuderstreuers
verlaufende und den Vorratsbehälter 2 in der Mitte abstützende
Längstraverse 17 auf. Hierdurch ist das dachförmige Mittelteil
18 des Vorratsbehälters 2 auf der Längstraverse
17 aufliegend abgestützt.
Weiterhin sind an dem Rahmen 1 Tragelemente 19 angeordnet,
an die die Auslauftrichter 3 mit dem jeweils zugeordneten Dosierorgan
5 unabhängig vom Vorratsbehälter 2 am Rahmen
1 befestigt sind.
Der Vorratsbehälter 2 weist in seinem oberen Bereich
20 mit dem Auflagebereich 13 des Rahmens 1 zusammenwirkende
Abstützbereiche 14 auf. Der Abstützbereich 14 des Vorratsbehälters
2 liegt auf dem Auflagebereich 13 des Rahmens 1 auf.
Die unteren Enden 21 des Vorratsbehälters 2 münden in
die Auslauftrichter 3 in überlappender Weise ein. Die unteren Enden
21 des Vorratsbehälters 2 sind nicht mit den Auslauftrichtern
3 verbunden. Hierdurch kann der Vorratsbehälter 2 sich relativ
zu den Auslauftrichtern 3 bewegen.
Der Vorratsbehälter 2 weist äußere den Vorratsbehälter
2 verkleidende Wandbereiche 22 auf. Somit besteht der Vorratsbehälter
2 aus einem inneren, trichterförmigen und die zu verteilenden Stoffe
aufnehmenden und in die Auslauftrichter 3, die die Dosierorgane
5 tragen, einmündende Bereich 23 und einen äußeren,
teilweise den Rahmen 1 verkleidenden und den Vorratsbehälter
2 aussteifenden und verkleidenden Wandbereiche 22 auf. Der äußere
verkleidende Wandbereich 22 ist mit dem trichterförmigen Bereich
24 des Vorratsbehälters 2 einstückig ausgebildet und
somit mit dem Vorratsbehälterbereich 24 verbunden. Der äußere
verkleidende Wandbereich 22 und der Vorratsbehälterbereich
24 sind einstückig aus Kunststoff hergestellt, während die Auslauftrichter
3 und der Rahmen 1 aus Metall hergestellt sind. Der Vorratsbehälter
2 weist jeweils mit seinem inneren und äußeren Wandbereichen
22 zumindest in den seitlichen und dem unteren Bereich im Längsschnitt
einen nach unten offene V- oder U-förmigen Querschnitt auf, wie insbesondere
die 3 zeigt.
Wie die 1-5
zeigen bestehen der Rahmen 1 und der Vorratsbehälter 2 aus
separaten Teilen, wobei der Vorratsbehälter 2 über den Rahmen
1 gemäß 5 gestülpt wird und
so die unteren Enden 21 des trichterförmigen Bereiches 24
des Vorratsbehälters 2 in die am Rahmen 1 angeordneten Auslauftrichter
3 überlappend einmünden. Mit geeigneten Mitteln wird der Vorratsbehälter
2 an dem Rahmen 1 befestigt, dies kann beispielsweise mit nicht
dargestellten Schrauben oder Clipsverbindungen oder anderen geeigneten Verbindungselementen
geschehen.
Der äußere verkleidende Wandbereich 22 ist als
die äußeren Umlaufbahnen der Verteilerelemente 8 überragendes
Schutzelement 25 ausgebildet, wie die 1-3
zeigen. Somit erfüllt der den Vorratsbehälter 2 verkleidende
Wandbereich 22 nicht nur seine Verkleidungsfunktion sondern auch eine Schutzfunktion,
in dem quasi in den die verkleidenden Wandbereiche 22 bildenden Element
das die Verteilerelemente 8 überragende Schutzelement 25
in integrierter Weise angeordnet ist.
Der Schleuderdüngerstreuer gemäß den 6
und 7 unterscheidet sich von dem Schleuderdüngerstreuer
gemäß den 1–5
dadurch, dass in dem den Vorratsbehälter 2 verkleidenden Wandelemente
22 in integrierter Weise auf der Seite leiterähnliche Aufstiegselemente
25 angeordnet sind. Des weiteren sind auf der Rückseite in den, den
Vorratsbehälter 2 verkleidenden Wandelementen 22 in integrierter
Weise Beleuchtungseinrichtungen 26 und Warntafeln 27 angeordnet.
Die zu den Beleuchtungseinrichtungen 26 führenden Leitungen sind in
nicht dargestellter weise in integrierter Weise an den äußeren verkleidenden
Wandbereichen 22 in verdeckter Weise verlegt.
Weiterhin sind den den Rahmen 1 verkleidenden äußeren
Wandbereichen 22 auf der Vorderseite des Schleuderdüngerstreuers in
integrierter Weise als Schmutzfänger 28 dienende Wandelemente angeordnet.
Weiterhin können in nicht dargestellter Weise in den den äußeren,
den Rahmen 1 verkleidenden Wandbereichen 22 in integrierter Weise
zumindest eine behälterähnliche Aufnahme zur Aufnahme von Zubehörteilen,
Austauschteilen, etc. angeordnet sein. Eine derartige behälterliche Aufnahme
ist in nicht dargestellter Weise mit einer Abdeckung verschließbar. weiterhin
ist der Boden einer derartigen behälterähnlichen Aufnahme schräg
nach innen abfallend angeordnet.
Weiterhin können in nicht dargestellter Weise in dem äußeren,
den Rahmen 1 verkleidenden Wandbereichen 22 in integrierter Weise
zumindest eine begehbare Plattform oder ein begehbares Element ähnlich den
leiterähnlichen Aufstiegsöffnungen 25 angeordnet sein. Auch kann
eine derartig begehbare Plattform die den Behälter 2 verkleidenden
Elemente 22 nach außen überragen.
Der Schleuderdüngerstreuer gemäß 8
unterscheidet sich von dem Schleuderdüngerstreuer gemäß den
1–7 dadurch, dass
die Auslauftrichter 29 nicht als separate Elemente am Rahmen
30 angeordnet sind, sondern mittels Flanschelementen 31 an den
unteren Enden 32 der trichterförmigen Bereiche 33 des Vorratsbehälters
34 angeflanscht sind. Hierbei bestehen auch wiederum die Teile des Vorratsbehälters
34 aus Kunststoff, während der Rahmen 30 und die Auslauftrichter
29 aus Metall bestehen.
Der Schleuderdüngerstreuer gemäß 9
unterscheidet sich von dem Schleuderdüngerstreuer gemäß den
1–5 dadurch, dass
die Auslauftrichter 35 in integrierter Weise Bestandteil der trichterförmigen
Bereiche 36 des Vorratsbehälters 37 sind und mit diesem einstückig
verbunden sind. In diesem Falle sind die Auslauftrichter 35 ebenso wie
der Vorratsbehälter 37 aus Kunststoff hergestellt, während die
Rahmenteile 38 aus Metall bestehen.